Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen
#49
(08-03-2020, 22:23)edi schrieb: ich würde dich als biblizisten einstufen.

Was soll das denn jetzt bitteschoen bedeuten? Ich bin mit Sicherheit kein Biblizist Icon_cheesygrin. Du scheinst den Beitrag, den Du zitiert hast, nicht gelsesen zu haben.
Und was hat Deine Antwort mit meinen Ausfuehrungen zu tun?

(08-03-2020, 22:23)edi schrieb: die historische forschung belegt mit sicherheit, dass jesus nicht von den toten auferweckt wurde.

Unsinn. Wie sollte sie das?
Ausserhalb des NT und den Erwaehnungen bei Josephus gibt es sowieso keinerlei Belege fuer die Existenz Jesu. Das reicht zwar dafuer, dass seine Existenz im allgemeinen als gesichert angenommen wird, aber irgendwelche historischen Aussagen, wie Du sie da zu machen versuchst, sind weit jenseits der Datenlage.

Das gilt natuerlich umgekehrt genau so fuer die Behauptung, Jesus sei von den Toten auferweckt worden. Man sollte hier aber nicht versuchen, irgendwelche "historischen Sicherheiten" zu erfinden, wo keine sind.

Am Rest Deiner Ausfuehrungen habe ich prinzipiell nichts auszusetzen; nur hat das herzlich wenig mit dem zu tun, was ich gesagt hatte.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen - von Ulan - 08-03-2020, 22:36
angst vor emtmythologisierung - von edi - 17-03-2020, 20:17
"eine primitive mythologie" - von edi - 12-03-2020, 22:32
eine besonders dreiste Fälschung - von edi - 13-03-2020, 15:01

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Moderne Sklaven Mont_Blanc 14 20608 08-04-2007, 01:13
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste