02-03-2020, 21:59
Der Unterschied ist halt, dass das Christentum sich auf das rein Überirdische zurück ziehen kann, da deren Prohpet weniger Regeln bzw. Vorgaben für politische Handlungen gab.
Mohammed hat aber auch allerlei Vorschriften für den ganz normalen Alltag und für die Politik hinterlassen. Es wundert daher nicht, wenn Muslime Politik und Religion nicht getrennt wissen wollen.
man kann es klar definieren.
wie ein historiker schrieb, die trennung zwischen weltliichen und geistlichen war der grosse glücksfall für den westen und so war das grosse unglück des islams deren unumkehrbare vermischung. hier gibt es keine aufteilung zwischen 2 reichen, zwischen gott und kaiser. mohammed iist prophet und kriegsherr zugleich, religionsgründer und gesetzgeber in einem.
im islam war und ist nur die reliigiöse macht voll legitimiert. im christentum hat sich das durch die aufklärung geändert. kein wunder, dass die katholische kirche die aufklärung noch heute negativ sieht.
im islam ist ein gesetz nichts anderes als eine variation der vorschriften des korans.
überall im abendland stellte sich die trennung zwischen kirche und staat als ein hervorstechender wesenszug seiner politischen kultur und zivilisation dar. überall lebt der bürger sein leben, indem er die laizistischen gesetze seines staates befolgt, ohne sich dabei auf seine kirche zu berufen.
Mohammed hat aber auch allerlei Vorschriften für den ganz normalen Alltag und für die Politik hinterlassen. Es wundert daher nicht, wenn Muslime Politik und Religion nicht getrennt wissen wollen.
man kann es klar definieren.
wie ein historiker schrieb, die trennung zwischen weltliichen und geistlichen war der grosse glücksfall für den westen und so war das grosse unglück des islams deren unumkehrbare vermischung. hier gibt es keine aufteilung zwischen 2 reichen, zwischen gott und kaiser. mohammed iist prophet und kriegsherr zugleich, religionsgründer und gesetzgeber in einem.
im islam war und ist nur die reliigiöse macht voll legitimiert. im christentum hat sich das durch die aufklärung geändert. kein wunder, dass die katholische kirche die aufklärung noch heute negativ sieht.
im islam ist ein gesetz nichts anderes als eine variation der vorschriften des korans.
überall im abendland stellte sich die trennung zwischen kirche und staat als ein hervorstechender wesenszug seiner politischen kultur und zivilisation dar. überall lebt der bürger sein leben, indem er die laizistischen gesetze seines staates befolgt, ohne sich dabei auf seine kirche zu berufen.