(24-01-2020, 15:01)Adamea schrieb:(23-01-2020, 22:20)Sinai schrieb:. . . das war nicht beleidigend gemeint, sondern ist wahr.(23-01-2020, 14:07)Adamea schrieb: Du verlangst, dass ich Perlen vor die Säue werfe? Warum sollte ich Ideen in perfekten Texten/Entwürfen per Forum geben?Hallo 'Adamea'
Jetzt wirst Du aber beleidigend. Hier ist Dir offenbar der Gaul durchgegangen . . .
Aha - du bekräftigst deine beleidigende Äußerung noch
Wenn du meinst, daß die vielen Leser im Forum deine Ergüsse nicht wert seien, wozu schreibst du dann überhaupt ??
(24-01-2020, 14:49)Adamea schrieb: Da jeder Arbeiter wohnen muss, aber eben viele nur Mindestlohn bekommen, kann der Gesetzgeber per Gesetz festlegen, dass die Vermieter dem Mieter nur einen bestimmten %-Satz vom Einkommen an Miete in Rechnung stellen dürfen.
Da dies zur Folge hat, dass Vermieter nur an Reiche vermieten wollen würden, muss ein weiterer %-Satz Gesetz werden.
ALLE die Wohnraum vermieten, müssen einen %-Anteil ihrer Wohnungen an Mindestlohnempfänger vermieten.
Das wäre eine sehr edle Lösung, aber glaubst Du im Ernst, daß die erforderliche Mehrheit zustande käme und daß die EU (Europäischer Gerichtshof) da mitspielt ?
Das Gegenteil ist doch der Fall! Das Mietniveau bei den neuen Mietverträgen explodiert
(24-01-2020, 15:31)Adamea schrieb: Niedere Löhne . . .
. . . Beruf des Floristen
Es gibt leider viele absteigende bzw schlechtbezahlte Berufe: Floristin, Buchbinder, Schriftsetzer, Stewardess (der damalige Traumberuf ist heute extrem schlecht bezahlt, unmögliche Dienstzeiten, müssen neuerdings nach dem Flug Putzfrau spielen und das WC im Flugzeug putzen) und vieles mehr
Aber auch viele Sportlehrer von einstigen Modesportarten die aus der Mode kommen
Wer Sportlehrer in einer modischen Sportart wird, soll sich klar sein, daß auch dieser Boom in ein paar Jahren vorbei ist und kein Mensch mehr diesen Sport erlernen will.
Das was Du schreibst, ist zwar leider wahr - aber interessanter wären Deine Vorschläge wie man den Betroffenen helfen kann
Das was Du schreibst, ist alles sehr edel und verständlich - aber es stellt sich die Frage der Durchführbarkeit, die Frage des Wählerwillens

