30-09-2019, 16:30 
		
	
	
		@Sinai
Die großen Kreuze sind selten das Thema im christlichen Leben. Es geht um die vielen kleinen Kreuze im Alltag, die es zu (er-)tragen gilt: Widrigkeiten in der Arbeit, Sticheleien und Launen nicht mit gleicher Tonalität beantworten, sich die "passende Bemerkung" verkneifen, beim Essen dem anderen das bessere Stück lassen, Lächeln wenn es schwerfällt, sich nicht zerstreuen sondern konzentriert bis zum Schluss arbeiten und tausend "Kleinigkeiten" mehr, die Überwindung kosten. Diese Kreuze sollen wir nach Jesu Willen vereint mit ihm tragen. Das unauffällig und mit Konsequenz zu tun bedeutet Heroismus.
"Viele Menschen würden sich vor den erstaunten Blicken tausender Zuschauer ans Kreuz nageln lassen. Aber die kleinen Nadelstiche des Alltags wissen sie nicht christlich zu ertragen! - Was ist wohl heroischer?"
Hl. Josefmaria Escrivá, Der Weg Nr. 204
	
	
	
	
Die großen Kreuze sind selten das Thema im christlichen Leben. Es geht um die vielen kleinen Kreuze im Alltag, die es zu (er-)tragen gilt: Widrigkeiten in der Arbeit, Sticheleien und Launen nicht mit gleicher Tonalität beantworten, sich die "passende Bemerkung" verkneifen, beim Essen dem anderen das bessere Stück lassen, Lächeln wenn es schwerfällt, sich nicht zerstreuen sondern konzentriert bis zum Schluss arbeiten und tausend "Kleinigkeiten" mehr, die Überwindung kosten. Diese Kreuze sollen wir nach Jesu Willen vereint mit ihm tragen. Das unauffällig und mit Konsequenz zu tun bedeutet Heroismus.
"Viele Menschen würden sich vor den erstaunten Blicken tausender Zuschauer ans Kreuz nageln lassen. Aber die kleinen Nadelstiche des Alltags wissen sie nicht christlich zu ertragen! - Was ist wohl heroischer?"
Hl. Josefmaria Escrivá, Der Weg Nr. 204

 
 
 
