(08-09-2019, 00:17)Burkl schrieb: "HERR, warum bleibst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?
Voller Hochmut verfolgt der Frevler den Elenden. Sie sollen sich fangen in den Ränken, die sie selbst ersonnen.
Denn der Frevler hat sich gerühmt nach Herzenslust, der Gierige hat gelästert und den HERRN verachtet.
Überheblich sagt der Frevler: Gott ahndet nicht. Es gibt keinen Gott. So ist sein ganzes Denken.
Zu jeder Zeit glücken ihm seine Wege. Hoch droben und fern von sich wähnt er deine Gerichte." Psalm 10,1-6
Da könnte jetzt auch noch drunter stehen: Ergreift sie, wo immer ihr sie findet....röstet sie, brennt alles nieder, was die Gottlosen errichtet haben ....usw. usf.
Solche Psalme haben das Europa unserer Vorfahren fast 700 lang Jahre in finsterste Finsternis gestürzt.
Dreck, Elend, Feudalherrschaft, Pest und Cholera....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

