26-09-2019, 12:29
Das ist ein schönes Beispiel wie konkret der überlastete Pastor entlastet werden kann ohne dass
die Arbeitsqualität darunter leidet. Dies geht sicherlich auch bei der Krankenkommunion durch den DIAKON bspw.
Da Taufen und kirchliche Heiratsanliegen ja auch deutlich zurückgegangen sind müsste es eigentlich machbar
sein, die Aktivitäten entsprechend auf Aufgabenbereiche zu beschränken, die man nur mit dem Pastor verbindet.
Dazu gehören m. E. auch öffentliche Veranstaltungen, die als "Werbung für die Ortskirche" gegenüber den Bürgern
zu verstehen sind.
[u]Aktivitäten um konfessionslose wieder in den "Schoß der Kirche" zu ermutigen, gibt es m. W. in der ländlichen Provinz[/u]
oder Diaspora ja leider relativ selten.
die Arbeitsqualität darunter leidet. Dies geht sicherlich auch bei der Krankenkommunion durch den DIAKON bspw.
Da Taufen und kirchliche Heiratsanliegen ja auch deutlich zurückgegangen sind müsste es eigentlich machbar
sein, die Aktivitäten entsprechend auf Aufgabenbereiche zu beschränken, die man nur mit dem Pastor verbindet.
Dazu gehören m. E. auch öffentliche Veranstaltungen, die als "Werbung für die Ortskirche" gegenüber den Bürgern
zu verstehen sind.
[u]Aktivitäten um konfessionslose wieder in den "Schoß der Kirche" zu ermutigen, gibt es m. W. in der ländlichen Provinz[/u]
oder Diaspora ja leider relativ selten.

