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moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen
#31
Das weiß ich nicht - dazu ist Wikipedia wohl nützlich.

Für mich wäre es eine positive Wende wenn ein europäisches Netzwerk von namhaften Theologen und Bibelforschern sich eine Vertiefung der Forschungsergebnisse zum Ziel setzen würde. Im übrigen sind gute Altertumshistoriker ja keineswegs immer theologisch geprägt. Das kann m. E. vorteilhaft sein. Diese Einschätzung kann ich aus einige Fachbücher zum Altertum erkennen.

Die bisherigen Reihe von ARTE waren nicht schlecht - wurden aber leider seitdem nicht mehr fortgesetzt. Dort konnte man erkennen was eine offene Forschung leisten kann. Ich finde es löblich, wenn eine These auch intensiv begründet wird. Das ist hier wichtig und hilfreich und führt zur Glaubwürdigkeit der Thesen und Fakten.

Ich bin bspw. unsicher, ob nicht sogar Übersetzungsfehler geschehen können aus dem Häbräischen. Schließlich kennt diese alte Sprache auch einige Abformen als Dialekt.
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RE: moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen - von Kreutzberg - 30-08-2019, 11:45
angst vor emtmythologisierung - von edi - 17-03-2020, 20:17
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