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moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen
#7
Das ist zwar eine klare Position, aber wo stehen wir denn heute wirklich ?
Ich bin nicht davon überzeugt, dass wir in der Bibelforschung wirklich in der Modernen angekommen sind.

Wenn bei der Forschung ein Blickfilter besteht kann man nicht objektiv neue Erkenntnisse gewinnen.
So sind Chronisten und römische Briefeschreiber im 1. Jahrhundert auch heute noch wertvoll um
etwaige Wissenslücken zu schließen.

So hat wahrscheinlich Paulus in seiner Ära auch einige wertvolle Kontakte zu wohlhabenden Römern
gepflegt. Das würde auch erklären, wieso er so lange unbehelligt geblieben war.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen - von Kreutzberg - 13-08-2019, 14:16
angst vor emtmythologisierung - von edi - 17-03-2020, 20:17
"eine primitive mythologie" - von edi - 12-03-2020, 22:32
eine besonders dreiste Fälschung - von edi - 13-03-2020, 15:01

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