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Christen und ihre Religion: Gott wird nicht mehr gebraucht
#69
Zitat:Schwul sein war damals ja nicht nur vor dem katholischen Gott eine schwere Sünde.. 
"Schwul sein" war nie eine Sünde. Der katholische Glaube reduziert das Sein des Menschen nämlich nicht auf sein sexuelles Empfinden. Wenn mir ein Mensch mit homosexuellen Neigungen gegenüber steht, dann sehe ich da eben keinen "Homosexuellen", sondern einen Menschen, mit unglaublich vielen komplexen Facetten, der nicht auf ein Merkmal reduziert werden darf.

Was die Kirche lehrt ist, dass die Sexualität nur dann wirklich erfüllend und gut sein kann, wenn der Mensch sie so gebraucht, wie Gott sie geschaffen hat:

Liebende und unauflösliche Vereinigung der komplementären Pole des Menschseins - also zwischen einem Mann und einer Frau, die sich in der Ehe auf Lebenszeit aneinander binden, wofür die Frucht ihrer Vereinigung - das "unauflösliche" Kind - sozusagen den fleischgewordenen Beweis darstellt.
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RE: Christen und ihre Religion: Gott wird nicht mehr gebraucht - von Burkl - 19-07-2019, 08:30

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