(07-07-2019, 20:30)Ekkard schrieb: Wenn man "Berge" allerdings als Metapher sieht, Probleme mit gesellschaftlichen Strukturen zu lösen, dann gewinnt die Aussage Jesu sehr wohl an Bedeutung!)
Ja.. wenn nur es immer so glatt laufen würde. Wenn alle immer wüssten was sie mit ihren Gebeten erreichen wollen, dann wäre ich jetzt einfach mal still.
In gesellschaftlichen Strukturen verselbstständigen sich die Entwicklungen sehr oft und die Berge landen gar nicht so selten ganz wo anderes, als man es erwartet hätte.
Ein User hat hier im Forum mal gemeint, dass im Schützengraben selbst Atheisten zu beten anfangen.
Gebete haben noch nie eine Krieg beendet aber schon so manchen ausgelöst.
Als Kain seinen Bruder erschlug, weil er mit seiner Anerkennung nicht zufrieden war, die ihm Gott für seine Gebete zuteil werden lies.. ist damals auch alles aus dem Ruder gelaufen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

