(07-07-2019, 09:46)Herodotus schrieb: Es ist doch mit dem Veganismus so, wie mit allem, was von einer persönlichen Lebenshaltung zu einer Ideologie hochgepuscht wird. Da braucht es dann keine vernünftigen Argumente mehr. Da wird zur Not etwas konstruiert, um das, was man für sich selbst als gut wahrnimmt, anderen als "heilsnotwendig" zu verkaufen. "Wer Fleisch isst, schädigt die Umwelt." Sowas kann man da schon hören und wenn dann noch die "heilige Greta" bemüht wird, bekommt mancher schnell ein schlechtes Gewissen.
Wenn man schon sonst zu wenig hat, mit dem man sich selbst und seinen "anderen" imponieren kann, dann ist auch der Veganismus nicht die schlechteste Wahl. An diesen einen großen Gott, dessen Wille auch stets der eigene ist, glaubt heutzutage doch kaum einer mehr. Damit kann man sich, wenn überhaupt, nur noch im kleinen Kreis ein paar wenige in die "Respektschuld" nehmen.
Als einem Veganer, der dazu auch noch etwas gegen den täglich drohenden Weltuntergang tut, ist man halt ein "Auserwählter", welcher ein naturgegebenes heheres Recht hat, seine Mitmenschen in ihren Pflichten zu unterweisen.
Ist natürlich egal, dass Veganer ihren Auserwählte- Kult nur damit ganzjährig finanzieren können, weil mit Schweröl betriebene Dieselmotoren die dafür notwendigen hochwertigsten pflanzlichen Nährstoffe kontainerweise und zu Billigstpreisen aus allen Ecken der Welt heran karren...
Soweit denkt heute eh keiner.. als dass der Schwindel auffliegen könnte.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........