Die Betrachtungen zu antiken Vorstellungen von "Atheismus" fuehren hier nicht weiter. Auch die Philosophen waren groesstenteils keine, anders als behauptet. Mit "Atheisten" sind in der Antike zum Teil auch Christen gemeint, da sie ja die Existenz fast aller Goetter veneinten und sich weigerten, diese zu verehren. Dieser christliche "Atheismus" wurde als gesellschaftsschaedlich angesehen und war das Thema vor roemischen Gerichten.
Ansonsten ist es doch eigentlich gut, wenn die Kirchen keine allgemeinen Umgangsvorschriften mit den Mitgliedern oft sehr inhomogener anderer Gruppen vorgeben. Hier werden eigentlich woertllich "Vorurteile" eingefordert. So etwas sollte normalerweise situationsbedingt erfolgen. Oft sind Mitglieder anderer Gruppen ja gar nicht so weit entfernt in ihren gesellschaftlichen Zielen von Zielen der eigenen Gemeinschaft, und in den Faellen waere eine Zusammenarbeit doch hilfreich. Bei sehr aggressiven Gegnern macht das dagegen weniger Sinn.
Ansonsten ist es doch eigentlich gut, wenn die Kirchen keine allgemeinen Umgangsvorschriften mit den Mitgliedern oft sehr inhomogener anderer Gruppen vorgeben. Hier werden eigentlich woertllich "Vorurteile" eingefordert. So etwas sollte normalerweise situationsbedingt erfolgen. Oft sind Mitglieder anderer Gruppen ja gar nicht so weit entfernt in ihren gesellschaftlichen Zielen von Zielen der eigenen Gemeinschaft, und in den Faellen waere eine Zusammenarbeit doch hilfreich. Bei sehr aggressiven Gegnern macht das dagegen weniger Sinn.

