04-06-2019, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2019, 17:47 von Kreutzberg.)
Der Stellenwert von Kenntnissen ist wichtig. Der Umfang des Wissenshorizontes ist hilfreich - ohne sachgerechte Bewertung bringt das aber nichts. Davon ausgehend, dass der Vatikan eine klare Linie durchgesetzt hat - ist das Thema Verunreinigungen des christlichen Glaubens nicht mehr so bedeutsam wie früher.
Bei einem Schwund der Substanz kommen andere Sorgen ins Spiel. Es ist natürlich möglich, dass in Klöstern auch heute noch die Reinheit der Lehre die oberste Maxime darstellt.
Vor diesem Hintergrund stellt sich m. E. die Frage, ob die Glaubenskongregation zukünftig Ihren Stellenwert noch rechtfertigen kann. Es ist ungeachtet dessen doch so, dass man nicht jede theologische Predigt vom Vatikan aus überwachen kann.
Nur die medienwirksamen Predigten kommen wirklich in die Öffentlichkeit.
Auf Grund dieser Misere ist längst die neue Aufgabenstellung der jüngeren Vergangenheit gestellt.
Die Schlüsselfrage lautet nun : "was bedeutet Christ sein im 21. Jahrhundert ?!"
Bei einem Schwund der Substanz kommen andere Sorgen ins Spiel. Es ist natürlich möglich, dass in Klöstern auch heute noch die Reinheit der Lehre die oberste Maxime darstellt.
Vor diesem Hintergrund stellt sich m. E. die Frage, ob die Glaubenskongregation zukünftig Ihren Stellenwert noch rechtfertigen kann. Es ist ungeachtet dessen doch so, dass man nicht jede theologische Predigt vom Vatikan aus überwachen kann.
Nur die medienwirksamen Predigten kommen wirklich in die Öffentlichkeit.
Auf Grund dieser Misere ist längst die neue Aufgabenstellung der jüngeren Vergangenheit gestellt.
Die Schlüsselfrage lautet nun : "was bedeutet Christ sein im 21. Jahrhundert ?!"

