<< Was bedeutet: GOTT in der Stille? >>
Das bedeutet 'stillschweigend'. Der Kavalier schweigt und bezahlt. Gott ist gütig zu den Undankbaren und zu den Bösen. Gott lässt die Sonne auch über die Bösen scheinen. Weihnachten ist die Antwort Gottes auf die Bosheiten der Menschheit.
<< GOTTES Urgesetz der Wechselwirkung lautet: "Das was der Mensch sät das wird er ernten." >>
Aus einem Apfelkern kann ein Apfelbaum herauswachsen, der Früchte trägt. Die Gleichung "Mensch = Pflanze" ist ebenso unstatthaft, wie die Gleichung "Mensch = Tier". Bei bewussten Wesen funktioniert das Gesetz von Saat und Ernte zwar ebenfalls, jedoch auf eine ganz und gar andere Art und Weise.
Pflanzen und Tiere kennen keine Freiwilligkeit. Für Pflanzen und Tiere gibt es daher nur einen einzigen Weg. Für bewusste Wesen gibt es zwar auch nur einen einzigen Weg, jedoch kann das Beschreiten dieses Weges von jedem Menschen abgelehnt werden. Die meisten Menschen begehen ungewollt Selbstmord dadurch, dass sie eine Lebensweise führen, für welche sie nicht geschaffen sind.
Wird als Begründung für eine natürliche Wechselwirkung hinsichtlich des Menschen die Gesetzmäßigkeit von Saat und Ernte vorgetragen, so sind dabei zwei Tatsachen außer Acht gelassen, nämlich dass immer mit Vermehrung geerntet wird, und dass die Ernten im Bereich des Guten eine höhere Vermehrungsrate haben, als im Bereich des Bösen. Wäre dem nicht so, dann wäre es unmöglich, Böses mit Gutem zu besiegen, weil dann beide Bereiche gleichstark wären.
Nicht jedes Saatkorn bringt gleiche Mengen an Früchten hervor. Es gibt die Verhältnisse eins zu null bis eins zu hundertfältig und mehr. Die Regel "Auge um Auge, Zahn um Zahn, Wunde um Wunde, usw." ist bei Menschen nicht anwendbar, weil diese "Eins zu Eins Regel" auf dem Gerechtigkeitsprinzip beruht, welches ein Gleichheitsprinzip ist, von dem es in der Natur nirgendwo ein Beispiel gibt. Das Prinzip der Natur beruht auf Überfluss.
Wem seine persönliche Ernte nicht zusagt, der kann seine Saaten verändern, und dadurch eine neue Verhältnismäßigkeit innerhalb seiner Gesamternte bewirken. In Sonderfällen kann es auch geschehen, dass geerntet werden darf, was Andere gesät haben. Auch in gesellschaftlicher Hinsicht ist dies so, und zwar im Guten wie im Bösen.
<< Vergebung setzt aber Reue und Wandlung voraus … >>
Einen Zwang zur Reue und zur Wandlung besteht nicht, weil es für Menschen keinen Zwang zum Existieren gibt. Wir Menschen kamen zwar auf die Welt, ohne vorher gefragt worden zu sein, ob wir existieren wollen, aber gerade deswegen ist ja auch jedem Menschen die Möglichkeit gegeben "Nein" zum Leben zu sagen.
Vergebung ist eine bedingungslose Leistung Gottes, die grundsätzlich und ohne geforderte Gegenleistung stattfindet. Vergebung ist ein Geschenk. Ebenso wurde jedem Menschen bei seiner Geburt das Leben geschenkt. Auf Geschenke besteht kein Rechtsanspruch. Gerade deswegen gibt es weder ein Lebensrecht, noch ein Recht auf das Empfangen von Vergebung. Die Vergebung kann ebenso vergebens in Empfang genommen werden wie das Leben.
Die Grundlage natürlicher Funktionen ist die Vergebung. Über alles wächst schlussendlich immer wieder Gras. Vergebung ist auch eine Materialeigenschaft. Wenn man sich beispielsweise beim Zwiebelschneiden in den Finger schneidet, so leitet der Körper auf der Stelle die Wiederherstellung des vorherigen Zustandes ein, ob man es will oder ob man es nicht will. Wäre es nicht so, dann würde jeder Mensch sofort verbluten, wenn er sich ungewollt oder gewollt verletzt. Wachstum wirkt dem Zerfall entgegen.
Das Gesetz der Natur unterliegt einem barmherzigen Prinzip, welches will, dass der Schuldige unbestraft davonkommt. In der Natur wird immer mehr gegeben, als empfangen wird (Mutterprinzip). Die Empfindungen einer guten Mutter kommen den Empfindungen Gottes näher, als alle anderen menschlichen Reaktionen, die wir kennen. Gott gibt ohne aufzuhören.
>> Jesus sagt lt. Bibeln: "Ich richte euch nach euren Werken" >>
Wo könnte ich das so nachlesen ?
Das bedeutet 'stillschweigend'. Der Kavalier schweigt und bezahlt. Gott ist gütig zu den Undankbaren und zu den Bösen. Gott lässt die Sonne auch über die Bösen scheinen. Weihnachten ist die Antwort Gottes auf die Bosheiten der Menschheit.
<< GOTTES Urgesetz der Wechselwirkung lautet: "Das was der Mensch sät das wird er ernten." >>
Aus einem Apfelkern kann ein Apfelbaum herauswachsen, der Früchte trägt. Die Gleichung "Mensch = Pflanze" ist ebenso unstatthaft, wie die Gleichung "Mensch = Tier". Bei bewussten Wesen funktioniert das Gesetz von Saat und Ernte zwar ebenfalls, jedoch auf eine ganz und gar andere Art und Weise.
Pflanzen und Tiere kennen keine Freiwilligkeit. Für Pflanzen und Tiere gibt es daher nur einen einzigen Weg. Für bewusste Wesen gibt es zwar auch nur einen einzigen Weg, jedoch kann das Beschreiten dieses Weges von jedem Menschen abgelehnt werden. Die meisten Menschen begehen ungewollt Selbstmord dadurch, dass sie eine Lebensweise führen, für welche sie nicht geschaffen sind.
Wird als Begründung für eine natürliche Wechselwirkung hinsichtlich des Menschen die Gesetzmäßigkeit von Saat und Ernte vorgetragen, so sind dabei zwei Tatsachen außer Acht gelassen, nämlich dass immer mit Vermehrung geerntet wird, und dass die Ernten im Bereich des Guten eine höhere Vermehrungsrate haben, als im Bereich des Bösen. Wäre dem nicht so, dann wäre es unmöglich, Böses mit Gutem zu besiegen, weil dann beide Bereiche gleichstark wären.
Nicht jedes Saatkorn bringt gleiche Mengen an Früchten hervor. Es gibt die Verhältnisse eins zu null bis eins zu hundertfältig und mehr. Die Regel "Auge um Auge, Zahn um Zahn, Wunde um Wunde, usw." ist bei Menschen nicht anwendbar, weil diese "Eins zu Eins Regel" auf dem Gerechtigkeitsprinzip beruht, welches ein Gleichheitsprinzip ist, von dem es in der Natur nirgendwo ein Beispiel gibt. Das Prinzip der Natur beruht auf Überfluss.
Wem seine persönliche Ernte nicht zusagt, der kann seine Saaten verändern, und dadurch eine neue Verhältnismäßigkeit innerhalb seiner Gesamternte bewirken. In Sonderfällen kann es auch geschehen, dass geerntet werden darf, was Andere gesät haben. Auch in gesellschaftlicher Hinsicht ist dies so, und zwar im Guten wie im Bösen.
<< Vergebung setzt aber Reue und Wandlung voraus … >>
Einen Zwang zur Reue und zur Wandlung besteht nicht, weil es für Menschen keinen Zwang zum Existieren gibt. Wir Menschen kamen zwar auf die Welt, ohne vorher gefragt worden zu sein, ob wir existieren wollen, aber gerade deswegen ist ja auch jedem Menschen die Möglichkeit gegeben "Nein" zum Leben zu sagen.
Vergebung ist eine bedingungslose Leistung Gottes, die grundsätzlich und ohne geforderte Gegenleistung stattfindet. Vergebung ist ein Geschenk. Ebenso wurde jedem Menschen bei seiner Geburt das Leben geschenkt. Auf Geschenke besteht kein Rechtsanspruch. Gerade deswegen gibt es weder ein Lebensrecht, noch ein Recht auf das Empfangen von Vergebung. Die Vergebung kann ebenso vergebens in Empfang genommen werden wie das Leben.
Die Grundlage natürlicher Funktionen ist die Vergebung. Über alles wächst schlussendlich immer wieder Gras. Vergebung ist auch eine Materialeigenschaft. Wenn man sich beispielsweise beim Zwiebelschneiden in den Finger schneidet, so leitet der Körper auf der Stelle die Wiederherstellung des vorherigen Zustandes ein, ob man es will oder ob man es nicht will. Wäre es nicht so, dann würde jeder Mensch sofort verbluten, wenn er sich ungewollt oder gewollt verletzt. Wachstum wirkt dem Zerfall entgegen.
Das Gesetz der Natur unterliegt einem barmherzigen Prinzip, welches will, dass der Schuldige unbestraft davonkommt. In der Natur wird immer mehr gegeben, als empfangen wird (Mutterprinzip). Die Empfindungen einer guten Mutter kommen den Empfindungen Gottes näher, als alle anderen menschlichen Reaktionen, die wir kennen. Gott gibt ohne aufzuhören.
>> Jesus sagt lt. Bibeln: "Ich richte euch nach euren Werken" >>
Wo könnte ich das so nachlesen ?