22-02-2003, 10:31
Hallo!
Über unserer diesjährigen Fußwallfahrt nach St. Matthias in Trier zum Apostelgrab übernehme ich mal folgenden Text aus dem Pilgerbrief wörtlich:
Die Leute auf dem Ökumenischem Kirchentag und wir Pilger, nicht nur unterwegs, werden uns intensiv mit diesem Wort auseinander setzen. Wir werden überlegen, was uns das Wort bedeutet, was es für unser Leben bedeutet, was wir ändern müssen ... und sicherlich wird auch die Frage auftauchen, ob wir als Christen ein Segen für die Menschen sind oder manchmal vielleicht sogar ein Fluch. Ich denke, es lohnt sich für uns alle, uns damit auseinander zu setzen und es für uns alle zu überdenken.
Gruß
Gerhard
Über unserer diesjährigen Fußwallfahrt nach St. Matthias in Trier zum Apostelgrab übernehme ich mal folgenden Text aus dem Pilgerbrief wörtlich:
Zitat:"IHR SOLLT EIN SEGEN SEIN"
Über unserer Matthiaswallfahrt steht als Leitwort die Zusage Gottes an Abraham: "Du sollst ein Segen sein!" (Gen 12, 1-3). Wir haben dieses Wort übernommen, es steht über dem ökumenischem Kirchentag, der zum ersten Mal in diesem Jahr in Berlin stattfinden wird. Mit unzähligen Christen aus unserem und aus anderen Ländern soll uns dieses Segenswort nachdenklich und zuversichtlich machen.
Es ist ein faszinierendes Wort, das aber sogleich auch Fragezeichen aufkommen läßt. Wir sollen ein Segen sein? Wie soll das gehen? Was sollen wir noch alles tun und ist das nicht Hochmut, wenn es bei der Wallfahrt heißt: "Ihr sollt eine Segen sein!"
Die Leute auf dem Ökumenischem Kirchentag und wir Pilger, nicht nur unterwegs, werden uns intensiv mit diesem Wort auseinander setzen. Wir werden überlegen, was uns das Wort bedeutet, was es für unser Leben bedeutet, was wir ändern müssen ... und sicherlich wird auch die Frage auftauchen, ob wir als Christen ein Segen für die Menschen sind oder manchmal vielleicht sogar ein Fluch. Ich denke, es lohnt sich für uns alle, uns damit auseinander zu setzen und es für uns alle zu überdenken.
Gruß
Gerhard

