@Geobacter: Im Prinzip habe ich das bereits oben aehnlich ausgefuehrt, stimme Dir da also weitgehend zu. Bei "Vegetariern" bin ich von Leuten hier bei uns und heute ausgegangen, die im allgemeinen ueber Ernaehrung zumindest einigermassen Bescheid wissen, und dafuer gibt's halt auch Gesundheitsstatistiken, in denen sie sehr gut abschneiden. Das Problem mit diesen Statistiken habe ich auch erwaehnt (die Kontrollgruppe ist nicht annaehernd so ernaehrungstechnisch "motiviert").
Dass das Vertragen von Milch in Nordeuropa, wo oft mehr als 6 Monate im Jahr kein Nachschub an pflanzlicher Kost kommt, in Zeiten vor verbreitetem Lebensmittelfernhandel einen grossen Ueberlebensvorteil bot, habe ich auch bereits angerissen; also auch dort stimmen wir ueberein. Das gilt in aehnlicher Form fuer Gegenden mit extrem langen Trockenzeiten, wo sich aehnliche Mutationen im menschlichen Genom durchgesetzt haben.
Dass das Vertragen von Milch in Nordeuropa, wo oft mehr als 6 Monate im Jahr kein Nachschub an pflanzlicher Kost kommt, in Zeiten vor verbreitetem Lebensmittelfernhandel einen grossen Ueberlebensvorteil bot, habe ich auch bereits angerissen; also auch dort stimmen wir ueberein. Das gilt in aehnlicher Form fuer Gegenden mit extrem langen Trockenzeiten, wo sich aehnliche Mutationen im menschlichen Genom durchgesetzt haben.

