21-02-2003, 11:42
Salaam!
Ich dachte mir, ich leiste auch meinen Beitrag zu diesem Thema.
Ich denke dass gerade dieses Wort (Fundamentalismus) sehr häufig missbraucht wird, vor allem von den Medien. Es hat sich zwar zwischenzeitlich die Mediensprache diesbezüglich etwas geändert, doch in den Köpfen der Menschen hat sich dieser eigentlich doch gar nicht so negative Ausdruck als vollkommen etwas negatives festgesetzt.
Der eigentliche Fundamentalismus ist für jede Religion und für jeden Glauben sehr wichtig. Nur wenn der Glauben ein gutes und festes Fundament hat, kann der Glauben auch bestehen. Weil, wenn ich ein Haus baue und das Fundament ist schlecht, dann stürzt das Haus ein. So verhält es sich meiner Meinung auch mit dem Glauben, ohne geeignetes Fundament geht der eigentliche Glauben verloren.
Deshalb sollten wir den falschen Fundamentalismus aus unseren Köpfen verdrängen und eher wieder an den positiven Fundamentalismus denken. Denn was wir als eigentlichen von den Medien gemachten Fundamentalismus kennen, ist schlichtweg einfach Radikalismus und Fanatismus. Dieser Radikalismus und Fanatismus ist meiner Meinung entstanden, weil hier eben das geeignete Fundament des Glaubens fehlt oder gefehlt hat.
Das geeignete Fundament für einen guten Glauben wird meiner Meinung nach in der Familie gelegt. Denn ich denke, nur wenn die Eltern ihren Kindern das entsprechende mit auf den Weg geben, haben Fanatiker und Radikale keine Chance.
Ich habe eigentlich begonnen darüber nachzudenken und auf bestimmte Wörter zu achten. Als ich mal zu einem Juden sagte: Ich mag diese Fundamentalisten nicht.
Er fragte mich dann ob ich überhaupt weiß woher das Wort eigentlich stammt. Und ich musste ihm recht geben. Wir gehen all zu leichtfertig mit bestimmten Wörtern um und schon erscheinen sie negativ. Das Wort Fundamentalismus hat sich jetzt schon zu sehr negativ in uns festgestzt, so dass wir gar nicht mehr anders als negativ darüber denken können.
Ich dachte mir, ich leiste auch meinen Beitrag zu diesem Thema.
Ich denke dass gerade dieses Wort (Fundamentalismus) sehr häufig missbraucht wird, vor allem von den Medien. Es hat sich zwar zwischenzeitlich die Mediensprache diesbezüglich etwas geändert, doch in den Köpfen der Menschen hat sich dieser eigentlich doch gar nicht so negative Ausdruck als vollkommen etwas negatives festgesetzt.
Der eigentliche Fundamentalismus ist für jede Religion und für jeden Glauben sehr wichtig. Nur wenn der Glauben ein gutes und festes Fundament hat, kann der Glauben auch bestehen. Weil, wenn ich ein Haus baue und das Fundament ist schlecht, dann stürzt das Haus ein. So verhält es sich meiner Meinung auch mit dem Glauben, ohne geeignetes Fundament geht der eigentliche Glauben verloren.
Deshalb sollten wir den falschen Fundamentalismus aus unseren Köpfen verdrängen und eher wieder an den positiven Fundamentalismus denken. Denn was wir als eigentlichen von den Medien gemachten Fundamentalismus kennen, ist schlichtweg einfach Radikalismus und Fanatismus. Dieser Radikalismus und Fanatismus ist meiner Meinung entstanden, weil hier eben das geeignete Fundament des Glaubens fehlt oder gefehlt hat.
Das geeignete Fundament für einen guten Glauben wird meiner Meinung nach in der Familie gelegt. Denn ich denke, nur wenn die Eltern ihren Kindern das entsprechende mit auf den Weg geben, haben Fanatiker und Radikale keine Chance.
Ich habe eigentlich begonnen darüber nachzudenken und auf bestimmte Wörter zu achten. Als ich mal zu einem Juden sagte: Ich mag diese Fundamentalisten nicht.
Er fragte mich dann ob ich überhaupt weiß woher das Wort eigentlich stammt. Und ich musste ihm recht geben. Wir gehen all zu leichtfertig mit bestimmten Wörtern um und schon erscheinen sie negativ. Das Wort Fundamentalismus hat sich jetzt schon zu sehr negativ in uns festgestzt, so dass wir gar nicht mehr anders als negativ darüber denken können.
