30-06-2018, 21:06
Ich erlebe als Gemeindeglied (vor Ort) die christliche Religion in drei "Abteilungen":
Da ist erstens die christliche Erziehung, die letztlich darauf ausgerichtet ist, sich anständig zu verhalten.
Zweitens erlebe ich die "rituelle Gemeinschaft" vor allem beim Gottesdienst, aber eben auch bei Hochzeiten, Taufen oder Beerdigungen.
Drittens empfinde ich die "feiernde Gemeinde" als "Herzensstück" - als Gemeinschaft fördernde Institution.
Glaubensdiskussionen, wie sie weiter vorne stattfanden, sind da nur sehr selten gefragt. Das sind "Sachen", über die man gelegentlich mit dem Pfarrer oder den Presbyterkollegen spricht.
Warum sollen sich Laien den Kopf zerbrechen, was an der Überlieferung "historisch" ist? Man hat das Wesentliche des Christentums verstanden, wenn man dem einfachen Spruch folgt: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." Wer's genauer wissen und positiv ausdrücken will: Lukas 6, 31
Da ist erstens die christliche Erziehung, die letztlich darauf ausgerichtet ist, sich anständig zu verhalten.
Zweitens erlebe ich die "rituelle Gemeinschaft" vor allem beim Gottesdienst, aber eben auch bei Hochzeiten, Taufen oder Beerdigungen.
Drittens empfinde ich die "feiernde Gemeinde" als "Herzensstück" - als Gemeinschaft fördernde Institution.
Glaubensdiskussionen, wie sie weiter vorne stattfanden, sind da nur sehr selten gefragt. Das sind "Sachen", über die man gelegentlich mit dem Pfarrer oder den Presbyterkollegen spricht.
Warum sollen sich Laien den Kopf zerbrechen, was an der Überlieferung "historisch" ist? Man hat das Wesentliche des Christentums verstanden, wenn man dem einfachen Spruch folgt: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." Wer's genauer wissen und positiv ausdrücken will: Lukas 6, 31
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

