Meiner Meinung könntest Du die direkte Ansprache im Unterforum wählen. Es ist immer schlechter Stil, in einen Raum hineinzukommen und dann über Anwesende sprechen zu wollen - und nicht mit ihnen.
Deine Fragestellung ist auch etwas unklar. Über Formen im Christentum hattest Du bereits einen Thread eröffnet, nun fragst Du, "welche verschiedene Formen gibt es da?"
Der eine oder andere könnte Dich daher als Troll wahrnehmen.
Um aber auf die Frage, wie ich meine Religion erlebe, zu antworten:
Es gibt viele verschiedene Religionen und Philosophien. Bei den (religiösen) Philosophien denke ich besonders an die östlichen Religionen. Diese sind abstrakt und erklären die Welt sehr detailiert. Allerdings ist unklar, ob ihr Wissen einfach philosophische Konzepte von Menschen oder wirkliche Offenbarungen sind. Sie verbleiben im Geist und daher können ihre Inhalte gleichermaßen wahr und falsch sein.
Die westlichen Religionen hingegen sind geschichtlich, d.h. beziehen sich nicht auf Konstrukte im Geist, sondern auf historische Geschehnisse.
Deshalb offenbart sich Gott in den westlichen Religionen immer geschichtlich und nicht nur abstrakt in der Meditation.
Unter den westlichen Religionen sind die meisten Buchreligionen. Das bedeutet, ihre Grundsätze wurden durch den Religionsstifter (Propheten) offenbart und die Menschen kennen durch diese Offenbarung das für sie gültige Gesetz.
Das Christentum erlebe ich insofern anders, da es die direkte Beziehung zu Jesus Christus im Mittelpunkt des Glaubens setzt und durch das Leben, Sterben und die Wiederauferstehung ein greifbarer historischer Hintergrund existiert. Durch sein Leben hat Jesus aufgezeigt, dass das Wesen des religiöses Gesetzes die Liebe Gottes ist und daher jedwedes Gesetz an der Liebe gemessen werden muss.
Deshalb kann es kein neues Gesetz und keinen neuen Propheten nach Jesus geben, weil die Essenz des Gesetzes, die Liebe Gottes, durch Jesus Christus offenbar wurde.
Deine Fragestellung ist auch etwas unklar. Über Formen im Christentum hattest Du bereits einen Thread eröffnet, nun fragst Du, "welche verschiedene Formen gibt es da?"
Der eine oder andere könnte Dich daher als Troll wahrnehmen.
Um aber auf die Frage, wie ich meine Religion erlebe, zu antworten:
Es gibt viele verschiedene Religionen und Philosophien. Bei den (religiösen) Philosophien denke ich besonders an die östlichen Religionen. Diese sind abstrakt und erklären die Welt sehr detailiert. Allerdings ist unklar, ob ihr Wissen einfach philosophische Konzepte von Menschen oder wirkliche Offenbarungen sind. Sie verbleiben im Geist und daher können ihre Inhalte gleichermaßen wahr und falsch sein.
Die westlichen Religionen hingegen sind geschichtlich, d.h. beziehen sich nicht auf Konstrukte im Geist, sondern auf historische Geschehnisse.
Deshalb offenbart sich Gott in den westlichen Religionen immer geschichtlich und nicht nur abstrakt in der Meditation.
Unter den westlichen Religionen sind die meisten Buchreligionen. Das bedeutet, ihre Grundsätze wurden durch den Religionsstifter (Propheten) offenbart und die Menschen kennen durch diese Offenbarung das für sie gültige Gesetz.
Das Christentum erlebe ich insofern anders, da es die direkte Beziehung zu Jesus Christus im Mittelpunkt des Glaubens setzt und durch das Leben, Sterben und die Wiederauferstehung ein greifbarer historischer Hintergrund existiert. Durch sein Leben hat Jesus aufgezeigt, dass das Wesen des religiöses Gesetzes die Liebe Gottes ist und daher jedwedes Gesetz an der Liebe gemessen werden muss.
Deshalb kann es kein neues Gesetz und keinen neuen Propheten nach Jesus geben, weil die Essenz des Gesetzes, die Liebe Gottes, durch Jesus Christus offenbar wurde.