10-10-2017, 22:15
Hier nochmal ein Beispiel aus "Welt ohne Glaube", wo wieder einmal das Verständigungsproblem angesprochen wird:
(10-10-2017, 07:30)Adamea schrieb: wenn der Inhalt nicht verstanden wird, bezieht sich das Widersprechen auf etwas anderes, etwas, das ich nie gemeint habe!Das ist natürlich richtig. Andererseits ist deine Vorgehensweise eine recht frustrierende Methode: Du neigst dazu, und das schreibst du auch, gängige Vokabeln vollkommen willkürlich anders zu verwenden, als man sie in Fremd-/Wörterbüchern, Konversationslexika, Philosophielexika, Synonymen-Lexika findet. Dann baut man eine Entgegnung auf diese Begriffe auf - und - schwupps - hat "man" dich nicht verstanden. Ich bleibe dabei: Du schreibst so, dass dir immer der Rückszug von Gegenargumenten verbleibt.
Somit hat der Widersapruch mit meiner Meinung abslout nix zu tun.
(10-10-2017, 07:30)Adamea schrieb: Oder, wenn man was nicht versteht, hat das auch den Grund dass man das Gesagte aus einer anderen Perspektive/Ebene oder m.E. Kategorie betrachtetn und es deshalb nicht verstehen kann.Über eine andere Perspektive kann man natürlich reden. Aber das muss auch klar werden und nicht unter (gefühlten) tausend Worten zugeschüttet werden. Rein gefühlsmäßig habe ich jedenfalls den Eindruck, dass du selbst nicht genau verstehst, wovon du sprichst.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard