30-08-2017, 10:22
(29-08-2017, 12:03)Ekkard schrieb: Axiome sind hingegen Sätze zu Auswahlverfahren, was und wie untersucht werden soll. Im vorstehenden Beispiel handelte es sich um Waschen mit Wasser und um Erfahrungen im Haushalt. Das könnte man erweitern auf "Lösungsmittel" und Dinge, die mit dem Haushalt nichts mehr zu tun haben.
Erfahrungen kommen aus Beobachtungen und einem Miterleben von Situationen. Alles was in einer Situation nicht genug Beachtung bekommt, kann dann nicht im Auswahlverfahren sein und als Axiom dienen. Ist das richtig?
Wann was, mit heißem oder kaltem Wasser, besser herauszuwaschen ist, muß ja erst mit aufmerksamer Beobachtung herausgefunden werden. Blut z.B. muß kalt ausgewaschen werden.
Es ist ja eben NICHT alles eins wie das andere, sodas immer nur 1 einziges Auswahlverfahren für 1 Angelegenheit angewendet werden kann! (Es gibt m.E. 3 Bestimmungsgruppen.)
Es kann also gut sein, dass so manche Erfahrung etwas länger braucht bis man diesen "Checker" hat.
Oft ist etwas auch offensichtlich und man erkennt es nicht sofort und sagt sich erst im Nachhinein: "ach ja, klar, logo, dass hätte ich auch gleich sehen können". Das "Phänomen" kennt glaube ich jeder und es kann jederzeit, bei jedem zuschlagen.
Erfahrung ist ein ständiger Prozess der immer Ausmerksamkeit braucht auch wenn man etwas schon erfahren hat und kennt.
Zum Auswahlverfahren fällt mir das Auswahlverfahren bei Kuranträgen ein. Da wird ein Schema "F" verwendet, welches m.E. vielleicht mehr Kosten als Ersparnis bringt, weil jeder weiß, dass man GRUNDsätzlich eine Ablehnung bekommt und somit auch Grundsätzlich einen Widerspruch einlegen muß.
Daher die Frage: Wie lange ist ein Auswahlverfahren nützlich? Oder was macht ein Auswahlverfahren dauerhaft nützlich?
Je näher ein Auswahlverfahren an der tatsächlichen Wahrheit ist, also der realistischen Wahrheit einer Lage oder Sitiation, desto besser ist dieses Verfahren das auswählt. Das Auswahlverfahren ist ja eine Art Systemablauf, oder Schema welches BESTIMMT wer wann was bekommt oder wie wann was so oder so zu behandeln ist. Es ist auch eine Art "Gleiseneinstellung". Dem einen wird etwas durch das Auswahlverfahren verwehrt, dem anderen gewährt. Wie fair oder förderlich solche Verfahren sind ist m.E. fraglich.
Im Falle einer Kurentscheidung oder Umschulung wird m.E. nicht logisch und mit echtem Gehirn gedacht.
Aber das Auswahlverfahren (Axiom) kann natürlich auch ein listiges Auswählen sein.
Durch dem dass man grundsätzlich (Axiomisch?), immer eine Ablehnung gibt, wird regelrecht (Axiom?) hinterücks die Geduld und die Notwendigkeit auf einer listigen Art und Weise "Geprüft". Gerecht? Fair? Sinnvoll? Wo ist da die Vernunft, der Verstand und die Gerechtigkeit?
Es werden, denke ich, viele Gelder verschwendet WEIL nach einem Auswahlverfahren entschieden wird, dass unlogisch ist und nicht die Wahrheit eines Zustandes bewertet und betrachtet.
Da werden sich immer mehr Menschen verarscht und machtlos fühlen. Zu was wird das noch führen?

