HJS6102 schrieb in Beitrag #17 "Nach allem was bekannt ist, hat Hitler nie gebeichtet"
Na Gott sei Dank, da wäre der Krieg ja noch schneller verloren gewesen!
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Wenn man über Dein Statement länger nachdenkt, so ist das doch ziemlich lustig.
1.) Da ja das Beichtgeheimnis gilt (will ich schon sehr hoffen
) darf das ohnehin nie bekannt sein.
2.) Hüte dich vor der Aussage "Nie" - Adolf Hitler kam aus dem erzkatholischen Inntal und lebte als Maler in der katholischen Haupt- und Residenzstadt des christlichsten aller Monarchen, und er verehrte nach seinen Worten den christlichsozialen wiener Bürgermeister Lueger sehr! Dann rückte er freiwillig in ein Bayerisches Infanterieregiment mit der Muttergottesfahne ein. Nach den Vorfällen von 1918 lebte er im katholischen München und soff im Hofbräuhaus mit der SA um die Wette, war der Münchner im Himmel. Dann Aufstieg zum Führer. Ich vermute, daß Adolf Hitler von 1925 bis 1945 nicht gebeichtet hatte, da gehe ich mit Dir d'accord. Im Mai 1945, als die sowjetische Artillerie in Berlin anklopfte, und die Wände des Führerbunkers zitterten, war niemand dabei. Ist ja nicht einmal der Leichnam gefunden worden, was alles sehr "rätselhaft" ist. So wie im Dokumentationsfilm dargestellt, daß die Leiche mit einem Kanister Benzin übergossen und angezündet wurde, kann das nicht stimmen, ist doch ein Unfug. Wäre niemals restlos verbrannt; Knochen und Zähne wären übriggeblieben und hätten identifiziert werden können.
Wer kann wissen, ob er nicht in der Todesstunde Angst bekam und beichtete?
Wäre nicht das erste Mal gewesen.
Und das mit dem Selbstmord ist ebenfalls eine unbewiesene Theorie, ein (hoffentlich) gutgemeinter Rekonstruktionsversuch. Aber wer kann sich da sicher sein.
3.) Wer schaut schon heutigen Politikerinnen und Politikern beim Beichten zu.
Es ist ja gerade das Kennzeichen der Beichte, daß sie geheim ist !
Der Beichtvater darf das Beichtgeheimnis nicht brechen, siehe den Prager Nepomuk von der Nepomukbrücke, ja ja
Na Gott sei Dank, da wäre der Krieg ja noch schneller verloren gewesen!

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Wenn man über Dein Statement länger nachdenkt, so ist das doch ziemlich lustig.
1.) Da ja das Beichtgeheimnis gilt (will ich schon sehr hoffen

2.) Hüte dich vor der Aussage "Nie" - Adolf Hitler kam aus dem erzkatholischen Inntal und lebte als Maler in der katholischen Haupt- und Residenzstadt des christlichsten aller Monarchen, und er verehrte nach seinen Worten den christlichsozialen wiener Bürgermeister Lueger sehr! Dann rückte er freiwillig in ein Bayerisches Infanterieregiment mit der Muttergottesfahne ein. Nach den Vorfällen von 1918 lebte er im katholischen München und soff im Hofbräuhaus mit der SA um die Wette, war der Münchner im Himmel. Dann Aufstieg zum Führer. Ich vermute, daß Adolf Hitler von 1925 bis 1945 nicht gebeichtet hatte, da gehe ich mit Dir d'accord. Im Mai 1945, als die sowjetische Artillerie in Berlin anklopfte, und die Wände des Führerbunkers zitterten, war niemand dabei. Ist ja nicht einmal der Leichnam gefunden worden, was alles sehr "rätselhaft" ist. So wie im Dokumentationsfilm dargestellt, daß die Leiche mit einem Kanister Benzin übergossen und angezündet wurde, kann das nicht stimmen, ist doch ein Unfug. Wäre niemals restlos verbrannt; Knochen und Zähne wären übriggeblieben und hätten identifiziert werden können.
Wer kann wissen, ob er nicht in der Todesstunde Angst bekam und beichtete?
Wäre nicht das erste Mal gewesen.
Und das mit dem Selbstmord ist ebenfalls eine unbewiesene Theorie, ein (hoffentlich) gutgemeinter Rekonstruktionsversuch. Aber wer kann sich da sicher sein.
3.) Wer schaut schon heutigen Politikerinnen und Politikern beim Beichten zu.
Es ist ja gerade das Kennzeichen der Beichte, daß sie geheim ist !
Der Beichtvater darf das Beichtgeheimnis nicht brechen, siehe den Prager Nepomuk von der Nepomukbrücke, ja ja