(09-04-2017, 22:24)Ekkard schrieb: Wenn Bakterien langsam trocknen, bilden sie diese Sporen, winzige Kügelchen oder Stäbchen, die kein freies Wasser mehr enthalten und eine stabile Hülle aufweisen. Diese werden sehr wohl in den Weltraum geblasen und können im All nachgewiesen werden.
Interessant !
Könnte es sein, daß die Mumien eine im Unterbewußtsein / Instinkt / in den Genen gespeicherte Reminiszenz sind ?
Irgendwann habe ich einmal gehört, daß ein Mensch in seiner Entwicklung unterschiedliche Stadien durchläuft.
Auch alle frühen Stadien !
Ein 2 cm langer Embryo hat Kiemen
Das heißt, all diese Informationen sind in den Genen unauslöschlich und für ewig gespeichert.
Als Atavismus treten sie auch sehr selten im 9. Monat auf; es wurde gelegentlich von Neugeborenen berichtet, die mit 6 Brustwarzen geboren werden wie ein Wildschwein, oder der ganze Körper behaart wie ein Affe
Nun wäre es denkbar, daß der genetische Pool der Pharaonendynastien (der alte Adel im Niltal) irgendwelche Gene in sich hatte, die eine Reminiszenz an dieses ganz frühe Stadium bedeutete oder hervorrief ?
Eine Sehnsucht, eine Zeit des Todes im getrockneten Zustand zu überbrücken . . .