09-04-2017, 10:02
(09-04-2017, 07:07)Smiler schrieb: ...alles nur eine Frage der persl. Interpretation u.Definition. In einem Arbeitszeugnis wäre die eine oder andere obige Beschreibung in der Gegenwart eine negative Beurteilung. Tauscht man einzelne Begriffe durch ihr negatv besetztes Pedant aus, passt es auch. Ist dann halt nur die Bewertung durch einen Dritten.Ja, alles auch eine Frage der persl. Interp. u. Def..
Ein Arbeitszeugnis hat das selbstverursachte Verhängnis der Deuterei durch menschliche Verhunzung. Geheimsprache die sich positv ausdrückt aber insGEHEIM negativ gedacht wurde. (od.umgedreht)
DAS ist eine METHODE !
Im Bereich der Zeugnissprache ist dies selbstverschudet, wahrscheinlich von angeblich Interlektuellen.
Die Sprache hat viele Möglichkeiten, und die Denkweise, die unter Umständen geheim und im Hindergrund gedacht ist, ergibt den wahren eigendlichen Sinn. Doch dieser ist nur von Eingeweihten richtig deutbar. Jeder andere muß da zwangsläufig in eine Falle tappen.
Ich weiß dass es möglich ist einen Sprachcode zu entwickeln, der nur von Eingeweihten verstanden werden kann.
Das könnte bei der Bibel auch möglich sein.