(07-04-2017, 11:13)Lelinda schrieb: Außerdem kannst du von einem Mann, der vor 2000 Jahren lebte, nicht erwarten, dass er die moderne Rechtsprechung kennt oder gar zu beeinflussen denkt (letzteres schon deswegen nicht, weil er ja sowieso glaubte, die Welt würde binnen weniger Jahrzehnte zuende gehen).
Im Gegenteil: Jesus dachte in den Gedanken seiner Zeit. So fand er es vollkommen normal (und nicht etwa verwerflich, so wie wir es heute tun), wenn ein reicher Grundbesitzer mit seinen Angestellten nach Belieben umspringt. Er hielt das für so normal und anscheinend natürlich, dass ein solcher Grundbesitzer . . . das Hauptsymbol in seinen Gleichnissen für Gott ist.
Auch das muss man im Hinterkopf behalten.
Da hast Du recht. Diese Geschichte ist für uns Nordeuropäer ekelerregend und zeigt nur, in was für einem Milieu sich Jesus damals
aufhielt, und für welches Milieu er seine Geschichten erzählte . . . (Wucherermilieu)
Auch, daß Jesus ein ekelerregender zionistischer Rassist war, der die Behandlung eines kranken kanaanitischen Kindes mit der frechen Behauptung ablehnte, daß das Essen nicht für die kleinen Hunde da ist, paßt in dieses Bild
Der Germane bastelte sich ab 500 aus dem ekeligen Jehoschua einen europakompatiblen "Jesus"
Die Bibel wurde in Landessprache verboten. Jugendschutz! Und Schutz der einfältigen Bauern vor diesem gefährlichen Gift
(Allerdings ist nicht die gesamte Speise giftig. Sehr viel gute Elemente in der Bibel, zum Beispiel die Rolle der Frau. Wäre die Bibel reines Gift, würde niemand diese giftige Speise essen. Das ist ja das perfide! Jeder vergiftete Fraß besteht zu 99 % aus guten Nahrungsmitteln, zweifellos. Und da hinein kommen dann ein paar Tropfen Gift!)
Der Germane schied alle schädlichen Elemente aus der Bibel aus.
Die katholische Reichskirche entstand allmählich. Deutsche Adelssöhne prägten nun die Religion und verdrängten den Geist der Wüste
Ein 'back to the roots' ist unerwünscht!