01-03-2017, 00:14
(28-02-2017, 22:58)Ekkard schrieb: Gundi, du verlangst, dass Christen etwas als Tatsache betrachten sollen, was Menschen von sich selbst glauben, wenn ich das recht verstanden habe.
Ich tue was? Ich verlange von Christen überhaupt nichts. Ich habe nur eine andere Definition von Christ, welche sich an die allgemeingültige hält und hier von mir bereits gebracht wurde.
(28-02-2017, 22:58)Ekkard schrieb: Im Grunde weiß ein heutiger Christ, dass der Glaube keine Tatsachen schafft.
Nein, Ekkard, das stimmt einfach nicht. Und es ist anmaßend von dir, derlei mit solcher Überzeugung zu behaupten.
Du gehst immer danach vor, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Nur schert sich die Welt nicht darum. Es gibt zwei Gruppen die derzeit zunehmen: Atheisten (die mit Religion generell nix am Hut haben) und fundamentale Gläubige bzw. Sektenanhänger.
Die vernünftige Mitte von der du und Mustafa immer so selbstverständlich ausgehen und die Religion als nette Mythensammlung für gemeinschaftliches Zusammenleben mit ein bisschen gemütlichem "Irgendetwas wird da schon sein" ansehen ist eine schrumpfende Gruppe.
Und selbstverständlich gibt es auch viele, viele Christen, die an den persönlichen Gott glauben ohne gleich Fundamentalisten zu sein und auch die ET nicht leugnen.
Du und Mustafa geht jedoch der Threadfrage aus dem Weg, indem ihr einfach behauptet, das würde es nicht geben bzw. sei naiver Glauben. Das ist nicht nur ziemlich frech, das entspricht auch nicht der Wahrheit.
Es geht in diesem Thread um die Frage, wie diese Leute diese beiden Ansichten unter einen Hut bekommen. Der permanente Verweis darauf, dass würde es angeblich nicht geben ist da wenig hilfreich und entspricht zudem nicht der Realität.
(28-02-2017, 22:58)Ekkard schrieb: Und ich bezweifle, dass dies nur für meine Gemeinde hier gilt.
Und ich bezweifle, dass die Menschen deiner Gemeinde wirklich mit deinen Vorstellungen konform gehen. Oder willst du ernsthaft behaupten, in eurer Gemeinde glaubt niemand an einen persönlichen Gott?
