(23-02-2017, 09:44)Jutta schrieb: Das es ohne Frauke Petri keine AfD mehr geben wird, ist leider Wunschdenken, denn mittlerweile können Höcke, Gauland, Poggenburg, und wie diese rechten I**** alle heißen, die Petry ohne weiteres ersetzen.Scherz nicht verstanden? Es ging um den Empfängnis-Vergleich. Ohne den es keine Religions- und Ideologieführer geben würde.
(23-02-2017, 09:44)Jutta schrieb: Frauen haben das Urchristentum entscheidend mitgeprägt, nur, spätere männliche Geschichtsschreibung (christliche wie nichtchristliche) haben das im Sinne des Patrarchats "vergessen.Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Frauen unserer Vorfahren die Möglichkeit hatten frei zu wählen, mit welchem Beruf sie sich alternativ zur Hausfrau, zum Kinderkriegen, Nachwuchsversorgen und anderen Haus- und Ehepflichten selbst vor Säbelzahntigern und ewig paarungslustigen "Mitglieder" rivalisierende Sippen- und Stammesverbänden verteidigen in der Lage wahren sich selbst zu versorgen. Und zu allem dem werden Mädchen auch heute noch immer von ihren Müttern zur Frauen-Rolle erzogen. wie damals noch viel energischer.
Im Judentum galten Frauen schon vor "Christigeburt" dem Manne untertan. Und was sicher nicht daran lag, dass sie dazu nur gezwungen wurden, sondern meistens sogar "heilfroh".. überhaupt einen Versorger abzukriegen. Zumal es damals für das ein alleinstehendes Freiwild "Frau" sicher nicht leicht war, sich vor dem allgegenwärtigen Vortpflanzungs-Gelüste und angeborenen Beschützerinstinkten der männlichen Natur und deren Folgen zu schützen....
Die Lebensumstände unserer Vorfahren waren völlig andere und man kann nicht unsere heutigen Ideale und deren kulturellen Anpassungen auf die Lebensumstände unserer Zeit, einfach auf jene von Menschen projizieren, die vor 2000 Jahren in einem Land lebten, welches schon damals eine Halbwüste mit ein paar Oasen dazwischen war. Frauen hatten ihre Rolle, die ihnen von der Evolution zugeteilt wurde und die Männer ihres Stammes und Sippen mussten schon seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte ihre "Weiber" vor heiratslustigen Rivalen anderer Stämme und Sippen verteidigen. Nur, um mal mit diesen "patriarchatlen"Verschörungstheorien ein bisschen aufzuräumen.
Frauen waren damals, als die Welt noch recht dünn besiedelt war, ein wertvoller Besitz mit dem Handel getrieben wurde, Bündnisse gesiegelt, Territorialansprüche gekauft und geteilt, Nachkommen gezeugt... Für das Besitzrecht auf Frauen wurden Kriege geführt, Dörfer und Gehöfte geplündert, alle männlichen Mitglieder einer Sippe ausradiert..
und der ganze femministisch-romantische Aberglaube, es hätte jemals eine andere weibisch-matriarchale Gesellschaftsform gegeben, ist einfach "Schwachsinn", da hierfür einfach die Lebensumstände unserer Vorfahren nicht sicher genug waren.
(23-02-2017, 09:44)Jutta schrieb: ...Es sind heutige gläubige Feministinnen, die diese verdrängten Fakten wieder ans Licht bringen.Welche verdrängten Fakten??
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

