20-02-2017, 10:21
(19-02-2017, 20:18)Geobacter schrieb: 1) Merkwürdigerweise beklagen sich aber gerade immer die Anhänger der Religionen und es wollenden Glaubens, dass sie von uns Atheisten nie so verstanden werden, wie sie es "in ihrem" Sinne gerne hätten...
2) Weil man mit dem "wissen Wollen" nur dann etwas Sinnvolles zum Wohle aller anfangen kann, wenn man auch bereit dazu ist, daran zu zweifeln,...
3) Da ansonsten das "glauben wollen" zu nicht weiter nütze ist, als um damit der Befindlichkeit des eigenen narzisstischen und allzeit egozentrischen Egos zu schmeicheln...
1) Nicht wie sie es gerne hätten, sondern so wie es notwendig wäre, um überhaupt auf Augenhöhe diskudieren zu können!
2) Das Wissen das uns nie zugänglich ist, weil es außerhalb der Erfahrungswelt liegt, ist eben immer nur ein Glauben auch aus der Wissenschaftlichen Sicht!
Zweifelhaft können also logisch und sowieso nur die Vorstellungen sein! Nur das Konstrukt! (aber das verteht ihr hier ja anscheinend nicht.)
3) Ja und??? Das Wohlbefinden ist doch ein guter Grund!!!
Ein Glaubenskonstrukt muß ja nur eine allgemeingültigkeit im Wert haben. Eine Wert, der das Allgemeinwohl ALLER Menschen trägt.
Ein glaube der die Menschheit als eine Einheit sieht.