19-03-2006, 01:16
Nun, die Antwort blieb etwas in der Luft haengen, hab ich den Eindruck.
Also das Christentum begint, wie es in seiner Hl.Schrift selbst berichtet, mit den 2 Schoepfungs-Texten im 1.Buch Moses. Da wird kurz ein gedanklicher Wuerfel aus 6 Seiten erstellt
- und "7" ist der sie umschliessende Tag Sabbath (an dem wir - falls juedisch ruhen, ihn als uns heilig verteidigen, und sehnend auf unser Tun der Woche zurueckblicken, ob es gut ist)
- resp. Sonntag, der "1.Tag" dieses "Wuerfels" (falls man Christ ist) - an dem Tag wurde alles geschaffen und GEIST G0TTES huderte ueber den Wassern - da feiern Christen nun die Auferstehung Jesus.
In dieser ersten Schilderung, die mehr ein Gedicht ist, faellt im Urtext auf, dass G0TT zuerst stumm erschafft, Himmel und Erde und den Abgrund - so aus dem vorher-nicht-gewesen sein, im Wortbild wird eine "Lichtung aus dem Wald gehauen" - vorher war alles Wald und daher nicht erkennbar "Wald", sondern einfach die "Welt": Himmel und Erde, und das aber noch fuer die Erkennbarkeit unklar, ein Tohuwabohu (Durcheinander), und das hatte irgendwie einen "Abgrund" aus Wassern, wo drueber der Lebensspender GEIST "huderte", das tun die Greifenvoegel fuer die Kleinen in ihrem Nest. Mache uebersetzen: "er bruetete".
Wir erkennen, ob Licht stark, ist am Schatten, also wieder ein Paar Phaenomene, und Menschen sind in Vielem gedanklich auf Paare angewiesen: kalt / heiss, hell / dunkel, hart /weich etc.
Nun aber, ab hier "spricht" G0TT zu dem Chaos, und im Hebraeischen ist es so geschrieben: ER rief auf - G0TT: "Es werd ..." - als sei da ein Gespraech - nachher sagt ja G0TT noch "lasst uns eien Adan machen, nach Unserm Bild uns gleich.
- und darin erkennt das Christentum das Vorhandensein Jesu, der ist ja das auch fuer die christliche Sicht, so sehen sie schon die Hl.Schrift den Christus erwaehnen.
- Damit beginnt das Christentum "bleibend hinein in den Anfang hinein" natuerlich auch frueh, wie das Judentum auch.
oj - ich werde muede, ich muss morgen oder so weitermachen.
Schalom - Pax.
mfG WiT :.)
Also das Christentum begint, wie es in seiner Hl.Schrift selbst berichtet, mit den 2 Schoepfungs-Texten im 1.Buch Moses. Da wird kurz ein gedanklicher Wuerfel aus 6 Seiten erstellt
- und "7" ist der sie umschliessende Tag Sabbath (an dem wir - falls juedisch ruhen, ihn als uns heilig verteidigen, und sehnend auf unser Tun der Woche zurueckblicken, ob es gut ist)
- resp. Sonntag, der "1.Tag" dieses "Wuerfels" (falls man Christ ist) - an dem Tag wurde alles geschaffen und GEIST G0TTES huderte ueber den Wassern - da feiern Christen nun die Auferstehung Jesus.
In dieser ersten Schilderung, die mehr ein Gedicht ist, faellt im Urtext auf, dass G0TT zuerst stumm erschafft, Himmel und Erde und den Abgrund - so aus dem vorher-nicht-gewesen sein, im Wortbild wird eine "Lichtung aus dem Wald gehauen" - vorher war alles Wald und daher nicht erkennbar "Wald", sondern einfach die "Welt": Himmel und Erde, und das aber noch fuer die Erkennbarkeit unklar, ein Tohuwabohu (Durcheinander), und das hatte irgendwie einen "Abgrund" aus Wassern, wo drueber der Lebensspender GEIST "huderte", das tun die Greifenvoegel fuer die Kleinen in ihrem Nest. Mache uebersetzen: "er bruetete".
Wir erkennen, ob Licht stark, ist am Schatten, also wieder ein Paar Phaenomene, und Menschen sind in Vielem gedanklich auf Paare angewiesen: kalt / heiss, hell / dunkel, hart /weich etc.
Nun aber, ab hier "spricht" G0TT zu dem Chaos, und im Hebraeischen ist es so geschrieben: ER rief auf - G0TT: "Es werd ..." - als sei da ein Gespraech - nachher sagt ja G0TT noch "lasst uns eien Adan machen, nach Unserm Bild uns gleich.
- und darin erkennt das Christentum das Vorhandensein Jesu, der ist ja das auch fuer die christliche Sicht, so sehen sie schon die Hl.Schrift den Christus erwaehnen.
- Damit beginnt das Christentum "bleibend hinein in den Anfang hinein" natuerlich auch frueh, wie das Judentum auch.
oj - ich werde muede, ich muss morgen oder so weitermachen.
Schalom - Pax.
mfG WiT :.)