(17-01-2017, 09:14)Adamea schrieb: @Ulan
UND was machmer da?
Hat irgendjemand ausser Dir vorgeschlagen, diesbezueglich etwas zu machen? Ich habe lediglich bestaetigt, dass ein solcher Zusammenhang besteht.
Der Zusammenhang ist uebrigens nicht absolut und unterscheidet sich durchaus nach religioesen Gruppen. Als Beispiele kann man zum Beispiel Juden nennen, wo der Bildungsgrad (im Westen) traditionell sehr hoch ist, oder am anderen Ende Zeugen Jehovas, wo er im Schnitt aeusserst niedrig ist.
(17-01-2017, 09:14)Adamea schrieb: Übrigens sind auch die Gebildeten sehr oft, sehr dumm !!!
Die Welt kann auch auf intelligenter Art zugrunde gehen!!!
Ich habe da wohl einen Nerv getroffen.

Es ist klar, dass zwischen Bildung und Intelligenz kein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Bei Zugang zu Bildung spielen auch andere Faktoren eine Rolle, und bei Intelligenz gibt's durchaus unterschiedliche Arten von Intelligenz. Intelligenz heisst auch nicht, dass man nun alles besser macht als andere; bei eigentlichen Handlungsausloesern spielen oft andere Dinge die entscheidende Rolle. Zum einen sind Universalgenies selten, und zum anderen handeln alle Menschen gerne wider besseres Wissen.
(17-01-2017, 09:14)Adamea schrieb: Euer Denken ist so unvereinbar mit der Wahrheit!
Was fuer ein Satz! Es faengt schon mit einem ominoesen "Euer" an. Das klingt danach, als haettest Du eine ganze Gruppe von Menschen zum Spezialfeind auserkoren. Und enden tut's mit "Wahrheit", was tatsaechlich ein gewisses Trigger-Wort darstellt. Was ist "Wahrheit"? Wer entscheidet, was "Wahrheit" ist?
Der Satz hat natuerlich einen "wahren" Kern. Mit hoeherer Bildung kommen einem Zweifel an sogenannten "Wahrheiten". Das Denken in Absoluten wird einem mehr oder weniger abgeschliffen, zumindest wenn man auch selbst ueber das Gelernte nachdenkt. Dafuer menschelt es ueberall zu sehr.