17-01-2017, 01:07
(17-01-2017, 00:50)HJS6102 schrieb: B) Nein, es dürfte unter vernünftigen Menschen, die Gleichberechtigung (oder Homosexualität oder Sex vor der Ehe oder Arbeit an Feiertagen oder ähnliche "Sünden") als völlig selbstverständlich ansehen (wie ich) gar keine Christen geben. Ich möchte wissen, wie man Christ sein kann und diese Texte liest und dennoch gleichzeitig Gleichberechtigung und Christentum verteidigen kann. Es ist einfach widersprüchlich.
Nun, wenn diese Christen die Bibel eben nicht woertlich nehmen (das tut uebrigens keine der grossen Konfessionen in Deutschland oder Oesterreich) und eben doch uebertragene Bedeutungen annehmen, wie ich sie in meiner ersten Antwort aufgezeigt habe, sollte der erste Schritt zum Verstaendnis doch schon getan sein. Es gibt sogar Christen, die nicht an Gott glauben.
Gut ich persoenlich habe jetzt keine Lust, ein Konzept wie die Erbsuende zu allegorisieren. Viele Menschen haben aber kein Problem damit.