28-12-2016, 23:08
Im Jahre 2015 kamen in Deutschland allein durch Unfälle im Straßenverkehr nicht nur 2000 sondern doppelt so viele Menschen zu Tode. Dagegen nimmt sich die Zahl der Terroropfer sehr sehr bescheiden aus. Wer sich ins Auto setzt, geht ein ungefähr 130-faches Risiko ein, eines unnatürlichen Todes zu sterben.
Es ist schlichtweg idiotisch, das äußerst geringe Risiko, einem Terrorakt zum Opfer zu fallen, derart aufzubauschen. Ja - und das hatten wir bereits bei der RAF-Bedrohung.
Statt die Videoüberwachung gegen Terrorismus zu installieren, sollten wir die Straßen lückenlos auf Raser hin überwachen - oder gleich die KFZ so ausstatten, dass eine rowdiehafte Fahrweise ausgeschlossen ist. Danach reden wir über Feinstaub, danach über Todesfälle im Haushalt, danach über Herzinfakte und irgendwann danach über das Bisschen Terror, wenn wir nur nicht solche Idioten wären, wie wir offenbar sind!
Das politische Gewicht der Terrorakte ist im Grunde nahezu Null. Nur die Idiotie, sich vor Angst "in die Hose zu machen", wertet dieses politische Leichtgewicht in ein Bedrohungsszenario. (Es ist jedoch nur die beschissene Hose, die uns Kummer macht!)
Es ist schlichtweg idiotisch, das äußerst geringe Risiko, einem Terrorakt zum Opfer zu fallen, derart aufzubauschen. Ja - und das hatten wir bereits bei der RAF-Bedrohung.
Statt die Videoüberwachung gegen Terrorismus zu installieren, sollten wir die Straßen lückenlos auf Raser hin überwachen - oder gleich die KFZ so ausstatten, dass eine rowdiehafte Fahrweise ausgeschlossen ist. Danach reden wir über Feinstaub, danach über Todesfälle im Haushalt, danach über Herzinfakte und irgendwann danach über das Bisschen Terror, wenn wir nur nicht solche Idioten wären, wie wir offenbar sind!
(28-12-2016, 20:31)Sinai schrieb: Sofern man das hier schreiben darf:Gleichwohl lässt du dich wie viele Andere von wahren Risiken ablenken und von spektakulären Ereignissen blenden. Was Medien schreiben, namentlich wenn es um Prominente geht, ist ein Teil der von mir monierten Idiotie.
Mir gefällt es nicht, von "einigen 30 Terroropfern" zu schreiben.
Wären die Mordopfer 30 prominente Leute wie Merkel und Co, dann würde wohl nicht so geschrieben werden . . .
Aber bei einfachen Bürgern, Bürgerinnen und Kindern ist man da verdammt tolerant
Für mein Rechtsverständnis ist das unverständlich
Bin aber sicher nicht allein !
Das politische Gewicht der Terrorakte ist im Grunde nahezu Null. Nur die Idiotie, sich vor Angst "in die Hose zu machen", wertet dieses politische Leichtgewicht in ein Bedrohungsszenario. (Es ist jedoch nur die beschissene Hose, die uns Kummer macht!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

