28-12-2016, 07:49
(28-12-2016, 02:05)Sinai schrieb:(28-12-2016, 01:47)Ekkard schrieb: Gesellschaftliche Regeln gelten ausnahmslos für alle.Das ist nicht wünschenswert.
...bei Parken verboten und Halten verboten, parken können....Schild "Arzt im Dienst"
...nutzen das Privileg aber auch privat, ...
Nun müßte dieses Privileg aus Gründen der fragwürdigen Idee der "Gleichberechtigung" abgeschafft werden.
...besser, man nimmt diese Privatprivilegien in Kauf. Nur 1/2 Prozent ...
Wie Ekkard sagt, das ist ein Regelverstoß des Arztes.
Er verstößt gegen dem kI und gegen die Vorbildfunktion. Somit schädigt er die allgemeine Wahrnehmungsbildung, die sich ein einfacher Mensch täglich und logisch, durch seine gewöhnlichen Beobachtungen macht.
So entstehen Meinungen, die jedoch unausgesprochen bleiben und erst "mit der Zeit ans Licht kommen", also bei Gelegenheit ausgesprochen werden.
(Gerade gut zu beobachten in Sache Politik.)
Die Augen der Bürger sind überall! (...auch unbewusst.)
Abgeschafft werden muß das Privileg nicht, es darf nur wirklich nicht übertrieben mißbraucht werden.
Die Gleichberechtigung ist vorhanden, nur dass der Arzt gegen sie verstoßen hat.
Die Gleichberechtigung ENTSTEHT in dem MOMENT wo sie GEGEBEN wird!
Gleichberechtigung ist etwas das STÄNDIG, täglich, neu gegeben werden muß!
Gleichberechtigung MUSS, um wahrhaft in der Welt bestand zu haben und gegeben zu sein, also als REALITÄT da ist, GEBRACHT werden!
Bestmöglichst in jeder Situation!
Der Wunsch allein macht weder glücklich noch bringt er sich selbst hervor!
Eine Menschheit die Gleichberechtigung, Freiheit usw. will, die MUSS logisch gemeinsam dafür sorgen!
Gemeinsam bedeutet Gemeinsam! So wie Alle auch ALLE bedeutet.
Also selber AKTIV gewähren, geben. Gleichberechtigung NUR zu verlangen ist ein Witz!
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Der "Spielraum" und das "plötzliche Muß", das sind 2 die in jedem Ereignis stecken können!
Im Fall des Schildes steckt der Spielraum, das Maß einer Tolleranz das nicht überschritten werden darf.
Gleichberechtigung passiert plötzlich, und ist in jedem Augenblick machbar.
Aufmerksamkeit und ein guter Charakter leitet das Wissen.
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Die Konstruktion eines Begriffs reicht beim kI nicht!
Der Wille, der Charakter das "sich darüber bewusst sein", also eine gewisse Wachheit für den kI zu haben, ist eine Art "KI-Bringer".

