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[geteilt] Zeugen Jehovas - ungeschickte Vermarktung
#74
(25-12-2016, 10:23)Sinai schrieb: In der Schweiz gab es eine Geschichte:
Eine Friseurin hat einen homosexuellen Friseur nicht angestellt, mit der offiziell gesagten Begründung:
"Ich nehme keine Homosexuellen auf, weil die sind so hinterlistig "

Ich kenne mich im schweizerischen Recht nicht aus (und habe auch keine Lust, diesem "Gschichterl" hinterherzusuchen), aber in den USA wuerde diese Begruendung eine Bestrafung der Friseurin nach sich ziehen, weil eine Nichtanstellung aus eindeutig diskriminierenden Gruenden einer gesellschaftlichen Gruppe gegenueber strafbar ist. Und diese Aussage der Friseurin ist eindeutig eine Beleidigung einer ganzen Gruppe (und, so wie es aussieht, ist das auch Deinerseits so gewollt). Eine Aussage wie "ich mochte ihn nicht" waere dagegen vollkommen okay gewesen, da keine Gruppendiskriminierung, und niemand kann Dir verbieten, jemanden nicht einzustellen, den Du ihn nicht magst.

(25-12-2016, 10:23)Sinai schrieb: Jeder der der anarcholiberalen Propaganda widerspricht, kriegt ein Schild "Faschist" auf den Rücken geklebt.
Allerdings hat das seinen Schrecken verloren, denn wir sind schon in der Mehrzahl !

"Schrecken" ist immer relativ. Hast Du je irgendwelche praktischen negativen Konsequenzen Deiner Ansichten erlebt? Und wer ist "wir"?


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RE: [geteilt] Zeugen Jehovas - ungeschickte Vermarktung - von Ulan - 25-12-2016, 15:58

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