16-11-2016, 23:44
Der "Untergang des (christlichen) Abendlandes" ist ein ideologietriefender Mythos. Im Wesentlichen geht der Einfluss des Christentums deshalb zurück, weil die christlichen Mythen aufgehört haben, die Gesellschaft zu "tragen", sprich mit Vorstellungen zu versorgen, die ein gedeihliches Miteinander gewährleisten. Viele, vor allem "höhere" Schäfchen sind zu "schwarzen Schafen" mutiert. Also geht das Christliche des Abendlandes langsam verloren.
Was schadet es, wenn in dieses geistliche Vakuum der Islam einsickert oder vordringt?
Mir persönlich macht viel mehr Sorge, dass offensichtlich viele Menschen in unserem Land nicht mehr wissen, was gut und richtig, verantwortungsvoll, wahrhaft und treu (und vieles, was damit zusammen hängt) ist. Wenn das allgemeine Menschenbild so verschmutzt ist, dass man nachts nicht mehr Bahnfahren kann, dann ist das Abendland leider Vergangenheit - und das hat mit dem Islam nicht das Geringste zu tun!
Was schadet es, wenn in dieses geistliche Vakuum der Islam einsickert oder vordringt?
Mir persönlich macht viel mehr Sorge, dass offensichtlich viele Menschen in unserem Land nicht mehr wissen, was gut und richtig, verantwortungsvoll, wahrhaft und treu (und vieles, was damit zusammen hängt) ist. Wenn das allgemeine Menschenbild so verschmutzt ist, dass man nachts nicht mehr Bahnfahren kann, dann ist das Abendland leider Vergangenheit - und das hat mit dem Islam nicht das Geringste zu tun!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

