07-11-2016, 18:41
(24-02-2010, 18:19)Rao schrieb: Da gibt´s verschiedene Thesen. Die eine ist die von Dir genannte, wonach alle Lebensformen, egal ob gerade lebend oder schon wieder ausgestorben, zusammen Gaia bilden, ein Über-Wesen, das über die sogenannte Akasha-Chronik sogar ein Erinnerungsvermögen besitzt (bitte googeln), die andere, daß der Planet an sich, dieses gigantische Gebilde aus Silizium, Metallen, fließenen Energieströmen (von Wasser und Luft, über Lava bis Leylines - googeln!), aus Leitern, Halb- und Nichtleitern, kurz aus allem, woraus z. B. auch Computer bestehen - schon vorher so etwas wie eine ganz und gar un-menschliche Intelligenz besaß und die Hervorbringung von Leben als Mittel zum Zweck ansah, um sich selbst bzw. zumindest Aspekte von sich selbst jenseits seiner eigenen Umgebung (sprich in den Weltraum!) zu verbreiten - denn was würden wir denn machen, wenn wir einst in das All vordringen und dort "Terraforming" betreiben - doch nichts anderes als Kopien, Ableger, Kinder unser eigenen Welt erschaffen...
vielleicht ist ja genau das letztlich der "Sinn des Lebens"?
Ehrlich gesagt - könnte ich mit leben...
Rupert Sheldrake und das morhpische Feld ist eine ähnliche Vorstellung.
Ich finde diese Vorstellung sehr schön.
In diesem Feld ist das ganze Wissen der Menschheit.
Um an das Erinnerungsvermögen zu kommen bräuchte das Feld (oder diese Akasha) m.E. einen Körper wo diese Erinnerungen wieder(lebendig) hinein kommen können.
Wie das Feld denkt oder ob es nur nach einer Harmonieabfolge arbeitet, wäre glaube ich die nächste Frage.