10-07-2016, 06:27
(09-07-2016, 21:41)Sinai schrieb: Durchaus realistisch.
Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den jüdischen Historiker Flavius Josephus, der detailliert beschreibt, daß während der Belagerung Jerusalems eine Jüdin ihren Sohn absticht und frißt.
Was soll denn das jetzt wieder? Erstens, redest Du hier ueber Juden, und zweitens ueber eine extreme Hungersituation. Um so etwas geht es bei den Polemiken, ueber die Du etwas wissen wolltest, nicht. Da wird das als alltaegliche, moralische Verfehlung angefuehrt.
(09-07-2016, 21:41)Sinai schrieb: Und die Marcioniten wurden blutig verfolgt und ausgerottet. Einmal verschanzte sich eine Rotte Marcioniten in einem hochalpinen Hintertal, für Truppen damals im Winter unzugänglich. Allerdings verhungerten sie dort und begannen, verstorbene Marcioniten zu fressen . . .
Wieder ein Beispiel extremen Hungers, das nichts taugt. Aber das mit der Verfolgung und Ausrottung stimmt. So waren die katholischen Christen damals: extrem religioes intolerant.
Ich hoffe mal, wir koennen diesen sachfremden Diskurs in diesem Thread damit beenden.