(04-07-2016, 16:37)deja-vu schrieb: Ich glaube das Gegenteil ist der Fall.
War es für den "Kleinen Mann" vorher schon schwierig, wird in GB zukünftig eine noch viel wirtschaftsfreundlichere Politik betrieben werden mit enormen Abstrichen in den sozialen Bereichen.
Der Einbruch in Wirtschaft und Finanzsektor wird durch den "kleinen Mann" gestützt werden. Dafür wird der sakrosankte britische NeoliberalISMUS schon sorgen.
In der Tat. Die verbliebene britische Arbeiterschaft ist der Teil der Gesellschaft, die mit ihren Produkten auf den Zugriff auf den EU-Markt angewiesen ist. Die werden die Zeche dafuer zahlen, wenn die britische Regierung, wie bereits angedeutet, auf diesen Zugang keinen Wert mehr legt. Die Grossbanken koennen ihre betroffenen Geschaeftsteile schlicht in die EU verlagern. Die Zocker sehen goldene Zeiten am Horizont.