Parteiprogramm der NSDAP vom 24. Februar 1920, Punkt 24: „Wir fordern die Freiheit aller religiöser Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauerhafte Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.“ Zitiert nach Friedrich Zipfel: Kirchenkampf in Deutschland, 1965, S. 1
1920.
13 Jahre vor der Machtergreifung.
Man kann schonsagen, dass bestimmte rechte Bewegungen in Europa heutzutage eine Rhetorik nutzen die in eine ähnliche Richtung gehen, nur halt nicht gegen Juden, da dies historisch vorbelastet ist.
In dem Fall spricht man von Gefährdung gegenüber dem "Abendland" und auch mal gern "Demokratie", um sich dem Anschein einer Position wiederzugeben, die angeblich für die Freiheit kämpft, die angeblich konstant von bestimmten Gruppen eingeschnitten wird.
Im weitem Sinne: AfD wird von der Kirche z.B nicht eingeladen, obwohl AfD dafür wirbt für das Christentum zu sein, um sich da eine Position zu holen, und die CDU (Christlich Demokratische Union) sei "linksversifft". Jedoch ist dann in diesem Falle dann die Kirche der Böse, weil es sich angeblich mit der "Islamisierung" verbündet, aus rhetorischer Perspektive der Anhänger.
Diesselbe Rhetorik in einer extremeren Form nutzt aber auch der IS. Der Islam sei halt gefährdet und man müsse gegenüber diesen, und jenen die nicht ihrer Auffassung sind mit dem Schwert antreten. Gefährliche Rhetorik.
Gewand ist ungefähr dasselbe, nur die Protagonisten unterschiedlich.
1920.
13 Jahre vor der Machtergreifung.
Man kann schonsagen, dass bestimmte rechte Bewegungen in Europa heutzutage eine Rhetorik nutzen die in eine ähnliche Richtung gehen, nur halt nicht gegen Juden, da dies historisch vorbelastet ist.
In dem Fall spricht man von Gefährdung gegenüber dem "Abendland" und auch mal gern "Demokratie", um sich dem Anschein einer Position wiederzugeben, die angeblich für die Freiheit kämpft, die angeblich konstant von bestimmten Gruppen eingeschnitten wird.
Im weitem Sinne: AfD wird von der Kirche z.B nicht eingeladen, obwohl AfD dafür wirbt für das Christentum zu sein, um sich da eine Position zu holen, und die CDU (Christlich Demokratische Union) sei "linksversifft". Jedoch ist dann in diesem Falle dann die Kirche der Böse, weil es sich angeblich mit der "Islamisierung" verbündet, aus rhetorischer Perspektive der Anhänger.
Diesselbe Rhetorik in einer extremeren Form nutzt aber auch der IS. Der Islam sei halt gefährdet und man müsse gegenüber diesen, und jenen die nicht ihrer Auffassung sind mit dem Schwert antreten. Gefährliche Rhetorik.
Gewand ist ungefähr dasselbe, nur die Protagonisten unterschiedlich.