24-06-2016, 18:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-06-2016, 22:17 von Bion.
Bearbeitungsgrund: Quoting Tags repariert
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(24-06-2016, 08:34)Bion schrieb: Als vor wenigen Wochen der österreichische Bundespräsident gewählt wurde, hat man das denkbar knappe Wahlergebnis für den gemäßigten Kandidaten (das von den Rechtspopulisten – wegen ein paar Blödheiten, die die Bezirkswahlbehörden zu verantworten haben, möglicherweise mit Erfolg - angefochten wird), als ein Ereignis abgetan, das in dem unbedeutenden kleinen Land hinter den Bergen, in dem man rechtspopulistischen bis rechtsextremen Ideen schon immer mit einer "gewissen Offenheit" gegenübergestanden hat, mal passieren kann.
Also als ein Bürger des kleinen Landes hinter den Bergen möcht ich mich gegen die Aussage, "rechtspopulistischen und rechtsextremen Ideen offen gegenüberstehen", auf das schärfste verwehren.
Nur weil ein rechtsliberaler Politiker beinahe zum Bundespräsidenten gewählt wurde, heißt das nicht das die Österreicher rechtsextreme Ideen vertreten.
Bei uns maschiert niemand mit Glatze und Springerstiefel auf den Strassen, es werden keine Ausländerheime angezündet in denen sich Menschen befinden.
Das passiert wohl eher nördlich von Österreich.
Und das die Briten die EU verlassen wollen ist zweifelsohne ein Zeichen, ein Zeichen das in dieser koruppten Organisation sich einiges ändern muss, sonst wird sie zerfallen.
Zerfallen wie alle Bündnise bis Heute zerfallen sind.

Ich mag die Menschen, auch wenn sie nicht aus Österreich kommen, allerdings nicht bedingungslos
Zitat repariert/Bion
Die Kunst zu leben, ist zu glauben, auch wenn man es nicht sehen kann.