All die Kritikpunkte gehören selbstverständlich diskutiert, im einzelnen betrachtet, und die Verantwortlichkeiten, Absichten und Zusammenhänge erörtert.
Allerdings sind Pauschalisierungen und Allgemein-Unterstellungen gegenüber Muslimen unredlich.
Tatsache ist, dass es unter Muslimen unterschiedlichste gesellschaftliche, religiöse und politische Meinungen und Strömungen gibt,
und dass bei allen Themen auch zahlreiche andere Einflüssen, die mit Religion garnichts zu tun haben, zu beachten sind.
Dies zu ignorieren, und in stark vereinfachender Weise Muslime unter Generalverdacht zu stellen,
etwa indem "der Islam" als faschistoide "Herrenreligion" dargestellt wird, zeugt nicht von Diskussions- sondern von Diffamierungsabsichten.
Allerdings sind Pauschalisierungen und Allgemein-Unterstellungen gegenüber Muslimen unredlich.
Tatsache ist, dass es unter Muslimen unterschiedlichste gesellschaftliche, religiöse und politische Meinungen und Strömungen gibt,
und dass bei allen Themen auch zahlreiche andere Einflüssen, die mit Religion garnichts zu tun haben, zu beachten sind.
Dies zu ignorieren, und in stark vereinfachender Weise Muslime unter Generalverdacht zu stellen,
etwa indem "der Islam" als faschistoide "Herrenreligion" dargestellt wird, zeugt nicht von Diskussions- sondern von Diffamierungsabsichten.