(01-06-2016, 21:37)Sinai schrieb: Laß ihn in Ruhe mit dem Auge. Das ist ein uninteressanter Nebenkriegsschauplatz
Wieso? Weil wir ueber die Informationsverarbeitung im Zusammenhang damit zu viel wissen?
(01-06-2016, 20:20)konform schrieb: Aber die davor skizzierte Idee, Informationen sagen wir mal 24 Stunden nach dem Tode aus dem biochemischen Speicher abzurufen , ist mehr als interessant...
Was ist "nach dem Tode" in diesem Zusammenhang? Bei 4C kann ein Mensch, wenn er in einen zugefrorenen See faellt und unter das Eis rutscht, ziemlich lange ueberleben. Voraussetzung ist eine rasche Abkuehlung und Ausfall der Atmung durch den Kaelteschock, damit man nicht ertrinkt. Das funktioniert vor allem bei Kindern, wegen des kleineren Koerpervolumens. Allerdings redet man da eher von einer halben Stunde. Bei 4C kommt es halt kaum zur Diffusion von Elekrtolyten.
Ansonsten muss man die Information in Deinem Beispiel halt dekodieren koennen; was momentan noch nicht der Fall ist; das sind, wie gesagt, 100 Milliarden Nervenzellen mit sehr vielen Verknuepfungen, und noch mal so viel andere Zellen, die auch noch etwas tun. Da fehlt uns noch die Technik.

