31-05-2016, 13:55
Ich glaube um das ganze Paket zu verstehen erhält der Bürger garnicht genug Informationen.
Meine persönliche Sorge geht stark in den Bereich der Lebensmittelsicherheit, vor allem um die Gebiete der Spritzmittel, Reinigungsmittel (Thema Chlorhühnchen) und vor allem der genetischen VEränderung von Lebensmitteln und die daran hängende Deklarationspflicht. Es erscheint mir schon als mehr als ein Zufall, dass Bayer gerade jetzt eine Firma wie Monsanto aufkaufen will, die in den Usa, Mexiko und Afrika mit ihren genetisch veränderten Pflanzen sovel Schaden angerichtet haben (zu finden zb unter den Stichworten "Selbstmord" vieler afrikanischer Bauern und Kontamination vieler amerikanischer Felder durch Monsantos Saatgut und die daran hängenden Klagen, die viele Bauern in die Pleite getrieben hat und das alles bereits rund 2005.
Aus meiner Sicht ist das sehr geschickt, denn Monsanto hat einen extrem schlechten Ruf und findet in Deutschland keine Freunde. Im Gegensatz dazu Bayer, der als Konzern einen eher guten Ruf genießt. Vorteil für beide: Monsanto erreicht endlich unter andererr Flagge den Deutschen Markt, der für das Prestige sehr wichtig ist und Bayer hat Zugang zu den Nahrungsmittel- und Chemieforschungen von Monsanto und kann pünktlich zur Einführung von TTIP neue Lebensmittel auf den Markt bringen. Im Schlimmsten Falle ohne die Angabe, dass es sich um genetisch veränderte Lebensmittel und Co handelt. Wenn ich daran denke habe ich jetzt schon das starke Bedürfnis auszuwandern.
Meine persönliche Sorge geht stark in den Bereich der Lebensmittelsicherheit, vor allem um die Gebiete der Spritzmittel, Reinigungsmittel (Thema Chlorhühnchen) und vor allem der genetischen VEränderung von Lebensmitteln und die daran hängende Deklarationspflicht. Es erscheint mir schon als mehr als ein Zufall, dass Bayer gerade jetzt eine Firma wie Monsanto aufkaufen will, die in den Usa, Mexiko und Afrika mit ihren genetisch veränderten Pflanzen sovel Schaden angerichtet haben (zu finden zb unter den Stichworten "Selbstmord" vieler afrikanischer Bauern und Kontamination vieler amerikanischer Felder durch Monsantos Saatgut und die daran hängenden Klagen, die viele Bauern in die Pleite getrieben hat und das alles bereits rund 2005.
Aus meiner Sicht ist das sehr geschickt, denn Monsanto hat einen extrem schlechten Ruf und findet in Deutschland keine Freunde. Im Gegensatz dazu Bayer, der als Konzern einen eher guten Ruf genießt. Vorteil für beide: Monsanto erreicht endlich unter andererr Flagge den Deutschen Markt, der für das Prestige sehr wichtig ist und Bayer hat Zugang zu den Nahrungsmittel- und Chemieforschungen von Monsanto und kann pünktlich zur Einführung von TTIP neue Lebensmittel auf den Markt bringen. Im Schlimmsten Falle ohne die Angabe, dass es sich um genetisch veränderte Lebensmittel und Co handelt. Wenn ich daran denke habe ich jetzt schon das starke Bedürfnis auszuwandern.
Gruß
Motte
Motte

