Es sieht so aus, als haette ich meine Edits nicht gespeichert. Nun denn.
Ich wollte anmerken, dass Gleichnisse auch schon im AT eine Rolle spielen und in der juedischen Weisheitsliteratur noch mehr bemueht werden, es also einen grossen Fundus an diesen Gleichnissen gab und von Autoren staendig neue hinzugefuegt wurden. Im Buch Jesus Sirach (39) steht:
1Wer sich aber vorgenommen hat, über das Gesetz des Höchsten nachzusinnen, der muss die Weisheit aller Alten erforschen und in den Propheten studieren.
2Er muss die Geschichten berühmter Leute kennen und über die Sprüche nachdenken, was sie bedeuten und lehren.
3Er muss den verborgenen Sinn der Gleichnisse erforschen und mit Rätselsprüchen vertraut sein.
Es gehoerte also durchaus auch zum guten Ton, dass ein Autor Gleichnisse in seinem Text benutzte. Einige davon waren mit Sicherheit vom Autor erfunden. Manche waren tatsaechlich schwer zu verstehen, was z.B. fuer die Gleichnisse im Markus-Evangelium gilt, die Matthaeus oder Lukas nicht uebernommen haben.
Ich wollte anmerken, dass Gleichnisse auch schon im AT eine Rolle spielen und in der juedischen Weisheitsliteratur noch mehr bemueht werden, es also einen grossen Fundus an diesen Gleichnissen gab und von Autoren staendig neue hinzugefuegt wurden. Im Buch Jesus Sirach (39) steht:
1Wer sich aber vorgenommen hat, über das Gesetz des Höchsten nachzusinnen, der muss die Weisheit aller Alten erforschen und in den Propheten studieren.
2Er muss die Geschichten berühmter Leute kennen und über die Sprüche nachdenken, was sie bedeuten und lehren.
3Er muss den verborgenen Sinn der Gleichnisse erforschen und mit Rätselsprüchen vertraut sein.
Es gehoerte also durchaus auch zum guten Ton, dass ein Autor Gleichnisse in seinem Text benutzte. Einige davon waren mit Sicherheit vom Autor erfunden. Manche waren tatsaechlich schwer zu verstehen, was z.B. fuer die Gleichnisse im Markus-Evangelium gilt, die Matthaeus oder Lukas nicht uebernommen haben.

