Selbst die Mitgliederzahlen der Grosskirchen sind groesstenteils nur Augenwischerei. Darunter sind viele Karteileichen. Bei den Protestanten betraegt der Anteil der Mitglieder, die aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, etwa 5%. Das ist ein Abschied auf Raten.
Interessant in diesem Vergleich sind die etwas radikaleren Krichen, wie z.B. Freikirchen. Dort ist die Anzahl eingeschriebener und aktiver Mitglieder weitgehend deckungsgleich, was ihre auf den ersten Blick geringe Mitgliederzahl doch ziemlich relativiert; und dort ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen auch oft immer noch positiv.
Dies laesst mich vermuten, dass weniger Lehren von Himmel und Hoelle das Problem der Grosskirchen sind, sondern eher die Distanz der Hierarchie zu den Mitgliedern.
Interessant in diesem Vergleich sind die etwas radikaleren Krichen, wie z.B. Freikirchen. Dort ist die Anzahl eingeschriebener und aktiver Mitglieder weitgehend deckungsgleich, was ihre auf den ersten Blick geringe Mitgliederzahl doch ziemlich relativiert; und dort ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen auch oft immer noch positiv.
Dies laesst mich vermuten, dass weniger Lehren von Himmel und Hoelle das Problem der Grosskirchen sind, sondern eher die Distanz der Hierarchie zu den Mitgliedern.

