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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
Das hat menschliche und psychologische Gründe.
Natürlich hat es auch den Grund zu verhindern dass die Religion verändert wird bzw. zu verhindern dass jemand zwei Religionen zusammen wirft und dann die Religionen auf die Art verändert werden.
Bzw. in dem Fall ist es natürlich weniger so, da es sich ja wohl um den selben Gott, bzw. zumindest ursprünglich um die selbe Religion handelte. Also spielt die Veränderung der Religion nicht eine so große Rolle, bzw. wurde die Religion (das Judentum) ja bereits verändert.

Also bleiben menschliche und psychologische Gründe. Religionen wurden von Menschen geschaffen - nicht von Göttern. Religionen sind also natürlich eine menschliche Sache und dann spielen natürlich auch menschliche Angewohnheiten eine Rolle. Vor allem spielt die Massenpsychologie sicherlich eine große Rolle. Es ist ein menschliches Bedürfnis dass man einer Gruppe angehören möchte um dann dadurch internen Zusammenhalt zu spüren und sich gegenüber Nicht-Mitgliedern als besonders und "auserwählt" fühlen zu können.
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Der Tor - 20-12-2015, 15:55

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