Hi,
Migranten gegen (Langzeits-)Arbeitslose auszuspielen ist wenig hilfreich, sowas erzeugt eigentlich nur Unfrieden!
Egal wie man mit den Migranten umgeht, es gibt doch immer etwas zu meckern.
Entweder heißt es , wie hier, die Migranten würden den Arbeitslosen Konkurrenz machen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie arbeiten.
Oder es heißt, oh die Migranten die leben ja nur von unseren Steuergeldern, wenn sie nicht arbeiten.
Also egal wie mans macht ein Grund zum nörgeln findet sich bestimmt. Ich sag dazu immer, man kann auch in die beste Suppe spucken!
Grundsätzlich ist es doch zu begrüßen, dass sich die neuen Mitbürger um Arbeit bemühen. Auch ist es doch nicht verwerflich sich dieser neuen großen Gruppe zuzuwenden (natürlich darf man sich den alteingesessenen Gruppen dabei nicht abwenden!). Schlimmer wäre doch sie sich selbst zu überlassen, dann würde die Intergration schon im Ansatz scheitern und die Folgen wären dann meiner Meinung nach deutlich negativer.
Die Gründe für Langzeitsarbeitslosigkeit sind komplex. Neben dem Alter spielt auch z.B. die Gesundheit eine große Rolle aber auch andere Faktoren können ausschlaggebend sein.
Eine interessante Geschichte kenne ich wo ein Mann mit hohem Bildungsgrad (Diplom mit "sehr gut") kaum eine Chance hat in seinem Bereich eine Job zu finden.
Bewirbt man sich bei bestimmten Unternehmen und Instituten, so kann man lesen: "Bei gleicher Qualifikation werden Behinderte und Frauen bevorzugt". Die Gründe dafür sind mir bekannt, versteh ich auch aber will ich jetzt nicht diskutieren hier. ich will nur die Folgen beleuchten. Für einen gesunden Mann gehen die Jobchancen in diesem Beispiel gegen Null.
I.d.R. sind es ja sonst vorallem die anderen Gruppen, Frauen, Alte, Kranke etc. welche es schwer haben, wollte damit mal die Komplexität verdeutlichen, die zu Arbeitslosigkeit führen können.
Migranten gegen (Langzeits-)Arbeitslose auszuspielen ist wenig hilfreich, sowas erzeugt eigentlich nur Unfrieden!
Egal wie man mit den Migranten umgeht, es gibt doch immer etwas zu meckern.
Entweder heißt es , wie hier, die Migranten würden den Arbeitslosen Konkurrenz machen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie arbeiten.
Oder es heißt, oh die Migranten die leben ja nur von unseren Steuergeldern, wenn sie nicht arbeiten.
Also egal wie mans macht ein Grund zum nörgeln findet sich bestimmt. Ich sag dazu immer, man kann auch in die beste Suppe spucken!
Grundsätzlich ist es doch zu begrüßen, dass sich die neuen Mitbürger um Arbeit bemühen. Auch ist es doch nicht verwerflich sich dieser neuen großen Gruppe zuzuwenden (natürlich darf man sich den alteingesessenen Gruppen dabei nicht abwenden!). Schlimmer wäre doch sie sich selbst zu überlassen, dann würde die Intergration schon im Ansatz scheitern und die Folgen wären dann meiner Meinung nach deutlich negativer.
Die Gründe für Langzeitsarbeitslosigkeit sind komplex. Neben dem Alter spielt auch z.B. die Gesundheit eine große Rolle aber auch andere Faktoren können ausschlaggebend sein.
Eine interessante Geschichte kenne ich wo ein Mann mit hohem Bildungsgrad (Diplom mit "sehr gut") kaum eine Chance hat in seinem Bereich eine Job zu finden.
Bewirbt man sich bei bestimmten Unternehmen und Instituten, so kann man lesen: "Bei gleicher Qualifikation werden Behinderte und Frauen bevorzugt". Die Gründe dafür sind mir bekannt, versteh ich auch aber will ich jetzt nicht diskutieren hier. ich will nur die Folgen beleuchten. Für einen gesunden Mann gehen die Jobchancen in diesem Beispiel gegen Null.
I.d.R. sind es ja sonst vorallem die anderen Gruppen, Frauen, Alte, Kranke etc. welche es schwer haben, wollte damit mal die Komplexität verdeutlichen, die zu Arbeitslosigkeit führen können.