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Langzeitarbeitslosigkeit und Migration
#6
(13-12-2015, 14:29)Wilhelm schrieb: Und "Unsere" wollen einfach nicht.
Zwangsarbeit wird bei Argen von Langzeitarbeitslosen schon indirekt gefordert. . Oder was meinst du?
Nehmen wir einen Handwerker der in unserem Wirtschaftssystem 3 Jahre für fast Mau gelernt hat um als qualifizierter Arbeitnehmer eine Familie ernähren zu können.
Gewerkschaftlich organisiert mit Anspruch auf tarifliche Bezahlung dieses Handwerks. Seit Jahren werden nun, für mich kriminelle Firmen, geduldet die die finanzielle Notlage arbeitsloser Handwerker nutzen um sie mit einem "eigenen" Tarif an Handwerksfirmen zu verscherbeln. Das Schlimmste dabei ist, dass der DGB dabei mitmischt und die Argen dafür sorgen, dass diese Ausbeuterfirmen wie Pilze aus dem Wirtschaftssumpf wachsen. Nur das bewirkt den Facharbeitermangel, weil wirkliche Facharbeiter eher "schwarz" arbeiten als sich für solche Firmen zu prostituieren. Wobei ich das nicht als Schwarzarbeit sehe sondern als Recht auf gerechte Bezahlung.
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Langzeitarbeitslosigkeit und Migration - von indymaya - 13-12-2015, 10:39
RE: Langzeitarbeitslosigkeit und Migration - von indymaya - 13-12-2015, 15:00
RE: Langzeitarbeitslosigkeit und Migration - von indymaya - 13-12-2015, 18:46
RE: Langzeitarbeitslosigkeit und Migration - von indymaya - 14-12-2015, 18:40

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