07-12-2015, 18:04
Es gibt eine unglückliche Verquickung von Mythen (bilblische oder koranische Erzählungen, Gleichnisse, Gottes- und Heiligengeschichten) mit ihren völlig irrelevanten Sachaussagen (aus längst vergangenen Zeiten) und jenen Vorstellungen, die ein gutes, menschliches Miteinander fordern z. B. Nächstenliebe, Bescheidenheit, Gerechtigkeit. Atheismus wendet sich gegen in den Gottesgeschichten enthaltene Vorstellungen von einem Gott, der die Geschicke seines Volkes lenkt.
Im Grunde gibt es keine Irrlehren, sondern nur solche, deren Maximen die Individuen entweder versklaven oder gegeneinander aufhetzen. Der gesellschaftliche Konsens definiert, welche Lehren Wahrheit sein sollen und welche nicht (was man tut oder lassen soll). Der Mythos ist nur das Transportgefäß. Seine Sachaussagen sind Nebensache, nicht wert, diskutiert zu werden: Man sollte immer danach fahnden, was eine Gesellschaft erhält und lebenswert macht.
Die korrekte Bezeichnung für einen Irrlehren bekämpfenden Atheisten wäre: Atheistischer Ideologe.
Im Grunde gibt es keine Irrlehren, sondern nur solche, deren Maximen die Individuen entweder versklaven oder gegeneinander aufhetzen. Der gesellschaftliche Konsens definiert, welche Lehren Wahrheit sein sollen und welche nicht (was man tut oder lassen soll). Der Mythos ist nur das Transportgefäß. Seine Sachaussagen sind Nebensache, nicht wert, diskutiert zu werden: Man sollte immer danach fahnden, was eine Gesellschaft erhält und lebenswert macht.
Die korrekte Bezeichnung für einen Irrlehren bekämpfenden Atheisten wäre: Atheistischer Ideologe.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

