31-08-2015, 01:32
Das das nicht in Stein gemeisselt ist zeigt sogar das sehr katholische Polen was da aktiv war.
"Polen steht vor der größten Reform der Kirchenfinanzierung seit dem Ende des Kommunismus. Nach monatelangen teils heftigen Debatten wollen sich Regierung und katholische Bischofskonferenz am Donnerstag auf ein neues Modell einigen. Dann tagt die "Gemeinsame Kommission", ein seit 1989 bestehendes Beratungsgremium von Regierung und katholischer Kirche.
Es geht vor allem um vom Staat finanzierte Priesterrenten, aber auch um die für einige Geistliche kostenlose Invaliden-, Unfall- und Krankenversicherung. Sollte der rechtsliberale Ministerpräsident Donald Tusk diese Privilegien wie angekündigt streichen, werde das besonders die Missionsarbeit im Ausland treffen, warnen Bischöfe. "
*http://www.domradio.de/nachrichten/2012-03-14/verhandlungen-ueber-staatliche-priesterrenten-polen
"Polen steht vor der größten Reform der Kirchenfinanzierung seit dem Ende des Kommunismus. Nach monatelangen teils heftigen Debatten wollen sich Regierung und katholische Bischofskonferenz am Donnerstag auf ein neues Modell einigen. Dann tagt die "Gemeinsame Kommission", ein seit 1989 bestehendes Beratungsgremium von Regierung und katholischer Kirche.
Es geht vor allem um vom Staat finanzierte Priesterrenten, aber auch um die für einige Geistliche kostenlose Invaliden-, Unfall- und Krankenversicherung. Sollte der rechtsliberale Ministerpräsident Donald Tusk diese Privilegien wie angekündigt streichen, werde das besonders die Missionsarbeit im Ausland treffen, warnen Bischöfe. "
*http://www.domradio.de/nachrichten/2012-03-14/verhandlungen-ueber-staatliche-priesterrenten-polen
